Lab.gruppen IPD-Serie

18.04.2013

Die Verstärker der IPD-Serie von Lab.gruppen wollen neue Maßstäbe setzen.


 

Mit der Einführung der neuen IPD-Serie (IPD = Intelligent Power Drive) schafft der renommierte schwedische Verstärkerhersteller Lab.gruppen einen Durchbruch bei vernetzten und DSP-fähigen Endstufen. Die Verstärker der IPD-Serie vereinen zum ersten Mal in einem eleganten und extrem kompakten Gehäuse jene Leistung und Zuverlässigkeit, für die Lab.gruppen bekannt ist, mit modernsten DSP-Features – und das zu einem überraschenden Preis.
 


Aufgrund der durchdachten Bauweise bieten die Verstärker der IPD-Serie auf einer Höheneinheit mehr Features und mehr Leistung als die meisten 2HE-Konkurrenzprodukte. Es stehen zwei Konfigurationen zur Verfügung: die IPD 1200 mit 2 x 600 W und die IPD 2400 mit 2 x 1200 W (an 4 Ohm). Beide Verstärker überzeugen durch integrierte DSPs, netzbasierte Überwachung und Steuerung (per Computer oder iPad), eine vierkanalige Eingangsmatrix, voll konfigurierbare Bedienelemente am Gerät, ein grafisches Display, Analoge und AES3-Eingänge (mit redundantem Failover), Lab.gruppen-Limiter und eine tadellose Verarbeitungsqualität.

Das Herz der IPD-Plattform ist eine leistungsstarke DSP-Engine.
Sie stellt dem Anwender insgesamt 40 parametrische Multislope-Equalizer zur Verfügung – mit einstellbarer Verstärkung, Flankensteilheit, Eingangsverzögerung, Ausgangsverzögerung, Hoch- und Tiefpass-Filtern, die auf jede gewünschte Frequenz eingestellt werden können.

Ein per Software konfigurierbarer Spannungsspitzenbegrenzer (SCVPL) passt das Signal am Ausgang den aktuellen Bedingungen an
und sorgt damit für eine makellose Klangqualität, während der integrierte Mischer mit vier Kanälen ein flexibles Routing der Eingänge erlaubt. Die Parameter der IPD-Verstärker können in bis zu 100 Anwender-Presets gespeichert werden.

Die touchbasierte Benutzeroberfläche des IntelliDrive Controllers ermöglicht dem Anwender eine intuitive Bedienung dieser Verstärker mit ihrer immensen Signalverarbeitungsleistung. Dieses für Windows, Mac und als iPad-App verfügbare Software erlaubt die schnell und präzise Einstellung eines komplexen Systems auch aus der Ferne – entweder über Ethernet oder drahtlos über einen geeigneten WiFi-Router.

Das schlanke Frontpanel der IPD-Serie erinnert an die Ästhetik des Flaggschiffs aus dem Hause Lab.gruppen, die PLM-Serie (PLM = Powered Loudspeaker Management). Beide Modelle verfügen über integrierte Rackgriffe, hintergrundbeleuchtete Grafikdisplays mit horizontalen vu-Metern, Drucktasten für Stummschaltung und die Menü-Navigation sowie einen Drehgeber.

Rückseitig stehen zahlreiche Anschlüsse zur Verfügung: analoge XLR-Eingangspaare mit Link-Ausgängen; AES3-Eingang und Link-Ausgang (ebenfalls als XLR ausgeführt), Polklemmen- und SpeakON-Ausgänge (beide Kanäle über eine speakON-Buchse), Ethernet und ein verriegelbarer Kaltgerätestecker. Durch die umfassenden Anschlussmöglichkeiten sowie die Steuer- und Überwachungsfunktionen ist gewährleistet, dass die IPD-Serie sich gleichermaßen für Festinstallationen als auch den harten Touring-Einsatz eignet.
 


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