Nvidia P4000 und P6000 bei loop light

15.01.2018

loop light setzt für die besten Echtzeit-Erlebnisse auf die Grafikleistungen der Pascal-Grafikkarten P4000 und P6000 von Nvidia.

 

Die grafischen Anforderungen an Echtzeit-Medienserver-Anwendungen für Veranstaltungen sind in den letzten Jahren massiv gestiegen. Video in immer besserer Qualität ist heute fast schon eine Selbstverständlichkeit.

 

"Die Erwartungen an die Qualität visueller Erlebnisse werden immer größer", so Matt Finke von loop light, der sich mit seinem Unternehmen auf die Erzeugung magischer Bilderwelten für Shows, Events und Tourneen spezialisiert hat.

"Wir wollen dieser Entwicklung gerecht werden und haben uns daher entschlossen, eine Vielzahl unserer Systeme auf die Grafikkartenserie 'Pascal' von Nvidia umzustellen."

 

 

Quadro P6000 von Nvidia (Foto: Nvidia)

Bei loop light im Einsatz: die Quadro P6000 von Nvidia (Foto: Nvidia).

 

Künftig kommen bei loop light in den PK5-Systemen von Pandoras Box sowie den Dell-Hochleistungssystemen für Echtzeitanwendungen die Nvidia 3D-Grafikkarten P4000 und P6000 zum Einsatz – jeweils in Verbindung mit Sync-/Genlock-Karten.

Die Nvidia "Pascal" gilt unter Insidern aktuell als fortschrittlichste Grafikprozessorarchitektur und liefert höchste Leistungen, die sich für realistische VR-Erlebnisse nutzen lassen. Für die Kreativen von loop light bringt dieses kostenintensive Upgrade massive Leistungssteigerungen bei Software-Anwendungen wie Notch, Smode, Ventuz oder auch Wings Engine"mit sich. Die Quadro-Architektur von Nvidia ermöglicht die Synchronisierung der Grafikausgänge mit höchster Performance bei allen Anwendungen.

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