Treffpunkt der "Licht-Helden": Lightpower Open Days 2010

28.05.2010

Sechste Lightpower Open Days mit 1.000 Gästen aus 30 Ländern - und den Größen der Branche.

Aus über 30 Ländern zog es rund 1.000 Gäste zu den Lightpower Open Days am 10. und 11. Mai nach Paderborn. Damit hat sich dieses internationale Fachsymposium zum mittlerweile sechsten Mal als bedeutender Treffpunkt der Lichtbranche bewährt.

Über hochrangige Referenten wie Manfred „Ollie“ Olma, Jürgen Schmidt-André, Patrick Woodroffe und Rick Fisher hinaus waren auch etliche weitere renommierte Lichtschaffende und Techniker aus den Bereichen Theater, TV, Concert Touring und Live-Events am Veranstaltungsort, dem Heinz Nixdorf MuseumsForum in Paderborn, anzutreffen.

Neben hochinteressanten Referaten und aufschlussreichen Seminaren konnten sich alle Besucher vor Ort über die neuesten Entwicklungen aus den Bereichen Control, Video, Dimming, Netzwerk, Multifunktionsscheinwerfer, Scheinwerfer, Verfolger, LED, Tragmittel, Sonderanfertigungen, Strom sowie Farben und Effekte informieren. Dabei standen natürlich Lightpowers starke Markenpartner mit ihren Produkten im Mittelpunkt

Zur Abendveranstaltung am Montag trafen sich die Gäste im Paderborner Capitol um Bluesrock made in Australia von „8 Ball Aitken“ und gefühlvollen Soul und Jazz von „Barpiano“ made in Germany live zu erleben und bei entspannten Gesprächen den Tag ausklingen zu lassen.

Lightpower-Geschäftsführer Ralph-Jörg Wezorke zeigte sich begeistert von den Open Days: „Diese sechsten Open Days waren unsere Besten. Obschon alle unsere Open Days während der fast 20 Jahre zuvor größte Zustimmung erfahren haben, ist uns mit der aktuellen Veranstaltung der absolute Durchbruch gelungen.

Die internationalen Pressevertreter wie auch die Referenten und Teilnehmer waren sich einig - die Lightpower Open Days sind das führende Fachsymposium unserer Lichtbranche überhaupt. Hier fließen die Meinungsströme von Designern, Technikern und Herstellern zusammen und schaffen so eine Chemie, wie sie nirgendwo anders zusammenkommt.

Das fördert wertvolle Informationen und Anregungen, die unser Publikum für den eigenen Erfolg mit nach Hause nehmen kann. Hinzu kommt, dass wir über unser Firmenteam auch diesmal wieder alles selbst gemacht haben. Insgesamt haben wir dadurch eine Atmosphäre geschaffen, in der sich jeder wohlfühlt und spürt, dass wir das leben, was wir da tun. Besser kann man sich nicht präsentieren. Ich bin sehr stolz auf diese Mannschaft.“