Vectorworks in Frankfurt 2017

20.03.2017

Auf der Prolight + Sound 2017 zeigt ComputerWorks die deutsche Version 2017 von Vectorworks Spotlight. Dazu: ein neues Werkzeug zur Traversenkonstruktion.


 

Die Frankfurter Messebesucher können zum ersten Mal einen Blick auf ein neues Werkzeug werfen, das zukünftig deutlich schneller Traversenkonstruktionen in Vectorworks Spotlight ermöglicht – sowohl in 2D als auch 3D.

 

Ein neues Werkzeug soll die Konstruktion von Traversen immens erleichtern.
Ein neues Werkzeug soll die Konstruktion von Traversen immens erleichtern.

 

Kabelplanung

Mit vier neuen Werkzeugen für die Kabelplanung können Designer der Event- und Veranstaltungsbranche effizient die Hauptstromversorgung, Multicores, Dimmerkreise und Datenleitungen planen und dokumentieren. Dies beschleunigt die Materialdisposition und den Aufbauprozess immens.

Anhand der geplanten Kabelverläufe können in Vectorworks mit wenigen Klicks packfertige Materiallisten erstellt werden, inklusive sinnvoller Kabelstückelung und Farbcodierung. Der Lagerist muss also nur noch die konfektionierten Leitungen in die Cases verteilen. Außerdem kann das Aufbaupersonal die Vorstellungen des Planers anhand der Pläne deutlich schneller umsetzen.

 

Anbindung an Vision

 

Vectorworks Spotlight 2017 bietet einfachere Workflows für Vision.

 

Die Workflows für die Anbindung an die Echtzeitvisualisierungssoftware Vision sind viel einfacher geworden. Jetzt können Videospuren oder Live-Videos für Projektionsflächen ausgewählt werden, die anschließend in Vision zum Leben erwachen.

Mit dem neuen Exportbefehl können auch Scheinwerferdaten, Gobo-Räder, Farbräder, Geometrien und der DMX-Patch übertragen werden. Somit kann das Vectorworks-Modell ohne weitere Änderungen live angesprochen werden.

 

ComputerWorks auf der Prolight+Sound

Halle 3.0, E60

 

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