Was beim „Wettsingen in Schwetzingen" im kleinen Rahmen im historischen Rokoko-Theater erfolgreich begann und inzwischen auf CD und DVD platinveredelt ist, erreichte in den großen Arenen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz kürzlich seine Krönung im Rahmen einer Tournee. Den Start markierte die Open Air-Premiere auf der legendären Berliner Waldbühne. Von Mitte Oktober bis Anfang Dezember präsentierten sich die Söhne Mannheims und Xavier Naidoo anschließend in aufeinander folgenden, individuellen Konzerten erstmals gemeinsam und nicht unplugged innerhalb von Doppelveranstaltungen, ganz nach dem Motto ihrer letzten Nr. 1-Single „Das hat die Welt noch nicht gesehen" – was letztlich auch auf das Lichtdesign zutraf.
Den Kern des Designs bildeten 38 ColorWash und 39 ColorSpot 2500E AT II von ROBE. Die 2500er Washlights waren alle direkt auf der Bühne platziert und umrahmten den kompletten Catwalk mit ihren kraftvollen und intensiven Beams. Die 2500er Spots, montiert im Rigg, sorgten für das Effektlicht beziehungsweise setzten die Musiker in Szene. Auffallend bei diesem sehr lichtintensiven Design war, dass Lichtdesigner Gunther Hecker kaum Gobos verwendete. Dadurch stellte sich die Intensität der 2500er Spots und Washes noch deutlicher dar.
Jeder Song besaß seine eigene Farbe und wirkte dennoch nie langweilig. Entscheidend für die Wahl der ROBE-Geräte war aber nicht nur die Helligkeit, auch die intensiven Farben und die hervorragende Optik spielten eine große Rolle bei der Auswahl. Dazu Hecker: „Außer den Effekten sind mir grundsätzlich Features wie Betriebssicherheit, Helligkeit und Schnelligkeit der Moving Lights sehr wichtig." In diesen Punkten konnten die ROBE-Geräte überzeugen.
www.lmp.de