MXWendler Stage Designer 4.6

08.01.2014

Für bessere Performance in Bühnenshow, Architekturprojektion und Clubinstallation: Stage Designer 4.6.


 

Das kostenlose Update der Projektionssoftware von MXWendler kommt mit höherer Leistung und Speichernutzung sowie verbesserten Funktionen für Windows und Mac.

MXWendler hat ein kostenfreies Update seiner  Stage-Designer-Software herausgegeben. Die aktualisierte Version bietet wesentliche Verbesserungen und erweiterte Möglichkeiten für die Betriebssysteme Windows und OSX (Mac). Das Abspielen mehrerer hochauflösender digitaler Videoformate (HD) mit 2K- und 4K-Videostreaming stellt auf den üblichen Computersystemen kein Problem mehr dar.

Die Software richtet sich nach der neuesten OpenGL-Entwicklung. Videos und Bilder, die von der Hardware berechnet werden, können jetzt noch schneller bearbeitet werden.

Mit neuen Computermodellen lassen sich somit größere, aufwendiger gestaltete Projekte realisieren. Wobei es mit älteren Modellen möglich ist, länger ein Projekt zu bearbeiten.

Die Framerate mit einer Bildfolge von nunmehr 200 pro Sekunde (Frames per Second, fps) bildet die Grundlage für die Nutzung von Technologien wie HFR (High-Frame Rate-Wiedergabe) und ermöglicht damit noch nie dagewesene künstlerische Konzepte. Ein Video erhält durch die schnelle Bildfolge eine erhebliche Qualitätssteigerung, es läuft flüssiger und ist detailreicher in Auflösung und Bewegung.

 

500 Clips mit MXWendler Stage Designer 4.6
500 Clips mit MXWendler Stage Designer 4.6.

 

Möglich wurde die Leistungssteigerung durch eine bessere Nutzung des Hauptspeichers und eine neue OpenGL-Architektur. Die Software Stage Designer kann mehr als 500 einzelne 1080p-Clips für eine Show laden. Auch sehr große Videos können aus der Playlist nun ohne Verzögerungen per CUE-Taste (unvorberechenbares Kommando) abgespielt werden.

Des Weiteren hat die Bedienoberfläche (UI) ein neues Layout erhalten. Die Schrift ist größer geworden, die Software lässt sich so besser bedienen.

Eine weitere Funktion ist das schnelle Spulen im Video, was besonders im Probenbetrieb mehr Flexibilität ermöglicht. Praktisch ist auch das separate Laden von Audiodateien, die somit auch getrennt vom Video bearbeitet werden können – besonders relevant beim Show-Aufbau. Ein interessantes Videomapping-Feature ist das elementweise Arbeiten am Projekt: Pro Bühneneinheit kann jetzt eine eigene Playlist angelegt werden.

Das Update steht hier zum Download zur Verfügung: www.mxwendler.net/support/downloads.html. Kostenlos erhalten es Nutzer, wenn sie die Stage-Designer-Lizenz 4 bereits besitzen. Nutzer aus Deutschland erhalten dazu extra Support.