Feier für Borussia Dortmund

20.05.2011

Screen Visions schafft das Public Viewing zur Meisterfeier in Windeseile.

Schwarz-gelber Freudentaumel: Borussia Dortmund ist Deutscher Fußballmeister. Damit die Fans dieses Ereignis auch gebührend feiern konnten, stellte Screen Visions bei der offiziellen Meisterfeier am 15. Mai an den Westfalenhallen vier mobile LED-Videowände auf. Für die Stuttgarter Event-Spezialisten bedeutete der Auftrag eine besondere Herausforderung: Da der Auftrag zur Umsetzung der Meisterfeier erst zehn Tage vor der Veranstaltung an Screen Visions erteilt wurde, musste sie innerhalb von kürzester Zeit umgesetzt werden. Dank mobiler LED-Videosysteme und ihrem umfassenden Know-how meistert Screen Visions aber auch derart schwierige Aufträge.


Mobile LED-Videosysteme machen’s möglich

Zum engen Zeitrahmen kamen erschwerte Bedingungen für Anlieferung und Aufbau der Veranstaltungstechnik. So hatten die Borussen am letzten Spieltag der Bundesliga-Saison 2010/11 noch ein Heimspiel zu absolvieren. Der Aufbau konnte somit erst am Vorabend der Feier beginnen. Doch Screen Visions ist auch für solche schwierigen Aufträge gewappnet. In ihrem Repertoire haben sie verschiedene mobile Lösungen, die in kürzester Zeit aufgebaut und einsatzbereit sind. Zudem ist das Screen-Visions-Team höchst routiniert, schließlich greift die Agentur mittlerweile auf einen Erfahrungsschatz aus 25 Jahren Branchenerfahrung zurück. Diese Routine macht sich insbesondere im Zusammenspiel mit allen beteiligten Gewerken bemerkbar. Somit waren die Stuttgarter für die Stadt Dortmund erste Wahl für die Umsetzung der Meisterfeier.

400.000 Fans schauen auf die Videowände

Zur Meisterfeier kamen 400.000 Borussia-Anhänger nach Dortmund. Damit auch der letzte Fan nichts verpasst, waren vier Videowände im Einsatz. Dabei handelte es sich ausschließlich um mobile Systeme. Den Mittelpunkt des Public Viewings bildete eine 88 qm große, auf einem Truck montierte LED-Wand. Zudem versorgten ein 23 qm großes Wechselbrücken-System sowie zwei 16-qm-Screens auf transportablen Hängern die Dortmunder Fans mit Live-Bildern. Da vor Ort keine Versorgung mit Feststrom möglich war, wurde die ganze Technik mit Stromgeneratoren betrieben. Die Videowände funktionierten somit vollkommen autark.

Auch für die Signalübertragung auf die Videowände hatte Screen Visions passende Lösungen parat. Mit einer digitalen Funkstrecke wurden die Videowände, die zwischen 200 m und 500 m voneinander entfernt standen, vollkommen kabellos von drei verschiedenen Videoquellen versorgt. Auf diese Weise übertrug die Regie sowohl Live-Bilder als auch Informationseinblendungen problemlos an vier LED-Systeme gleichzeitig.

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