Fichtner Tontechnik lobt Flexibilität, Präzision und Kompaktheit des Remote-Follow-Systems FOLLOW-ME, mit dem Dieter Thomas Kuhn unterwegs war.
Schlager-Unikat Dieter Thomas Kuhn, die „bekannteste Föhnwelle der Gute-Laune Welt“, war auch 2024 wieder auf Deutschland-Tournee. Weil Zehntausende Fans einfach nicht genug bekommen von seinem Schlager mit Glam-Faktor und Augenzwinkern. Von Mai bis August standen 14 Termine im Rahmen der „Das Festival der Liebe“ Tour auf dem Programm.
Immer gut im Licht dank FOLLOW-ME: Dieter Thomas Kuhn (Fotos: Fichtner Tontechnik)
Fichtner Tontechnik aus Tübingen betreute die Tournee als technischer Dienstleister und setzte erstmalig auf ein "FOLLOW-ME 3D TWO"-System, um dem „Dieter der Herzen“ auf Schritt und Tritt auf der Bühne zu folgen. Das System sei zwar initial für diese Tour angeschafft worden, doch Thomas Junger von Fichtner Tontechnik betrachtet „Remote-Systeme als langfristig unersetzlich im Touring-Geschäft“.
Die vorjährige Tournee habe man zwar noch mit einem anderen Verfolgersystem absolviert, doch die Vorteile von FOLLOW-ME überzeugten das Unternehmen schließlich, einen anderen Weg zu gehen:
„In erster Linie ist da die freie Scheinwerfer-Wahl zu nennen, die natürlich ein Riesenvorteil für jedermann ist. Darüber hinaus ist FOLLOW-ME flexibler, schneller einsetzbar und kompakter als alternative Lösungen“, sagt Junger.
„Die Systemkalibrierung ist einfach und gleichzeitig genauer. Auch mit Höhenunterschieden auf der Bühne oder Laufstegen kann das System gut umgehen.“
Obwohl die Dieter-Thomas-Kuhn-Tour der erste Einsatz des Systems für Fichtner Tontechnik war, sei alles absolut reibungslos gelaufen, wie Thomas Junger bestätigt:
„Wir hatten keinerlei Schwierigkeiten im Umgang mit dem System. Die Einrichtung lief schnell, und die Ergebnisse waren immer präzise. Was uns besonders gut gefällt, ist, dass das System nur sehr wenig Platzbedarf hat.
Für uns ist das ein gutes Investment, und ich kann mir vorstellen, dass wir zum Beispiel FOLLOW-ME 3D SIX nachlegen, sobald wir mehr Bedarf haben.“
Das Lichtdesign der Tour stammte von Marc Lorenz. Fichtner Tontechnik stellte mit Mario Daszenies (1. Tourblock) und Ulli Schneider (2. Tourblock) auch die FOLLOW-ME-Systemtechniker. Am Lichtpult stand Ottmar „Funzel“ Michalk.