Sparkasse Gotha mit ETC

22.05.2025

Die PIK AG stattet den neuen Sitzungsraum der Sparkasse Gotha mit modernster Medientechnik und Lichtsystemen von ETC aus.


Ein Konferenzraum muss nicht nur eine funktionale Begegnungsstätte sein. Dass es durchaus anders geht, beweist der neue Sitzungsraum der Sparkasse Gotha. Ein Raum, der hohe ästhetische Ansprüche mit modernster Medientechnik und funktionalem Pragmatismus auf einen Nenner bringt.

 


Der neue Sitzungsraum der Sparkasse Gotha (Foto: PIK AG)

 

Zur Ausstattung gehören unter anderem eine 135 Zoll große LED-Wand, 20 im Konferenztisch eingelassene Displays, Deckenmikrofone und eine höchsten Ansprüchen genügende Beschallungsanlage. Für die flexibel abstimmbare und dazu kamerataugliche Beleuchtung sorgen ETC Irideon FPZ-Scheinwerfer in Kombination mit der LED-Treiberlösung F-Drive, ebenfalls von ETC. Für Konzept und Realisation der richtungsweisenden Konferenzraum-Installation war das PIK AG-Team verantwortlich.

Eine anspruchsvolle Aufgabe, wie Lichtdesigner Sigurd Hösl-Taube betont: „Für diesen Raum kam keine Lösung von der Stange in Frage“, sagt er, „die Architektur musste sich im Konzept der Beleuchtung widerspiegeln. So war schnell klar, dass es eine kundenspezifische Lösung brauchte, die dem Raum und den hohen Design- und Lichtqualitäts-Anforderungen gerecht wurde.“

 


Die PIK AG installierte Lichtsysteme von ETC. Im Fokus: Irideon FPZ-Strahler (Foto: PIK AG)

 

Eine maßgeschneiderte, individuelle Lösung – umgesetzt u.a. mit etablierten Lichtsystemen von ETC. Basierend auf Hösl-Taubes langer Erfahrung fiel seine Wahl auf die mittlerweile F-Drive-kompatible Architekturleuchte Irideon FPZ. „Das ist eine ästhetische und robuste Leuchte, die sowohl einen hohen optischen Anspruch erfüllt und gleichzeitig mit wählbaren Optionen der Farbtemperatur für viele Anwendungen eine optimale Lösung bietet“, sagt Hösl-Taube. Darüber hinaus garantiere der weite, einfach zu bedienende und dazu unauffällig im Leuchtendesign integrierte Zoom von 9°-78° „flexible Einsatzmöglichkeiten”.

Weiterer dicker Pluspunkt: Die Kompatibilität mit der zentralisierten F-Drive-Stromversorgung. „F-Drive beherbergt sowohl die notwendigen Netzteile sowie die medientechnisch sinnvolle DMX-LED-Steuerung, die schnelle und feine Ansteuerung garantiert“, sagt Hösl-Taube und ergänzt: „Dies bietet zwei Vorteile: Erstens: das schlanke Design der Leuchte, was für dieses Projekt ein zentrales Entscheidungsmerkmal war. Und zweitens: die zentrale Revisionierbarkeit.“ Die Verkabelung sei simpel und praktisch über CAT-Kabel gelöst und die bei der Irideon zum Einsatz kommende „Constant-Current-Dimmung“ sorge für „flickerfreien Betrieb.“

 


Zentralisierte Stromversorgung F-Drive (Foto: PIK AG)

 

Als weiteren Vorzug nennt Hösl-Taube schließlich noch die Wirtschaftlichkeit der LED-Lichtsysteme: „Ein angemessenes Preis-/Leistungsverhältnis ist für uns System-Integratoren immer wichtig. Unsere Kunden verlassen sich darauf, dass wir innerhalb des zur Verfügung stehenden Budgets die ideale Lösung erarbeiten.“
Mit F-Drive Wandmontagetreibern und Irideons WLZ sieht Hösl-Taube den Anspruch, hohe Qualität zum fairen Preis zu erweben, unbedingt erfüllt.