Anakondas im Staatstheater Kassel

13.07.2017

Drei diskrete Lautsprechersysteme von K-array sorgen im Staatstheater Kassel für guten Sound, den man nicht sieht.


 

Mit insgesamt drei K-array Anakonda KAN200-Systemen erweitert das Staatstheater Kassel sein festinstalliertes Beschallungssystem um eine flexible Frontfill-, Effekt- und Monitorlösung. Durch ihr einzigartiges Design lassen sich die Array-Module des italienischen Pro-Audio-Herstellers unauffällig in die Bühnenbilder des Dreispartentheaters integrieren.

 

Die Anakonda KAN200-Serie von K-array: Nach der Installation sind die Speaker fast unsichtbar.
Die Anakonda KAN200-Serie von K-array: Nach der Installation sind die Speaker fast unsichtbar.

 

Durch die regelmäßige Zusammenarbeit mit einem externen Sounddesigner wurde die Tonabteilung des Staatstheater Kassel auf die revolutionären Lautsprechermodule von K-array aufmerksam.

 

"Die Herausforderung bestand darin, die Lautsprecher in ein sehr schlankes Bühnenbild zu integrieren", sagt Sven Krause, Stellvertretender Leiter der Tonabteilung des Staatstheater Kassel.

"Aufgrund des einzigartigen Designs der KAN200 verschwinden diese nahezu unsichtbar im Bühnenbild."

 

Die Anakonda KAN200-Serie von K-array: Nach der Installation sind die Speaker fast unsichtbar.

 

Während die KAN200 zunächst vorrangig als Effektlautsprecher zum Einsatz kommen, plant die Tonabteilung bereits die weiterführende, variable Verwendung:

 

"Wir wollen die Anakonda unter anderem als Monitorlautsprecher bei Musical-Aufführungen einsetzen, um das Bühnenbild nicht zu stören und die Sänger auch an schwierigen Bühnenpositionen mit perfektem Sound zu versorgen", so Sven Krause. "Zudem eignen sich die Systeme auch als Frontfills oder als kleine, autarke und optisch unauffällige Beschallungsanlage in Kombination mit einem Subwoofersystem."

 

Bereitgestellt wurden die KAN200 von DetailKLANG aus Berlin. Aus einem anfänglichen, einzelnen Anakonda-Testexemplar wurde schließlich eine mehrstündige, umfassende Vorführung der einzelnen K-array-Systeme im Staatstheater. "Das Probehören war wunderbar und hat alle Erwartungen mehr als übertroffen", so Sven Krause. "Wir sind sehr begeistert und unser Intendant war ebenfalls sehr zufrieden."

 

 

Auch DetailKLANG-Inhaber André Schmidt zeigt sich rundum zufrieden mit dem Projekt sowie der Wahl von K-array: "Wir haben mit K-array einen Hersteller gefunden, welcher aus unserer Sicht das Feld neu aufmischt und auch vor außergewöhnlichen Anforderungen nicht zurückschreckt. Besonders überzeugt sind wir von der flexiblen und leistungsstarken Installationsserie, mit der wir unseren Kunden ganz neue, elegante und unauffällige Lösungen präsentieren können.

Aus diesem Grund scheuen wir auch keinen Vergleich und versuchen, den Kunden so oft wie möglich selbst hören und entscheiden zu lassen."

 

Weitere Infos zur Anakonda, die von S.E.A. vertrieben wird, hier

 

Lesen Sie auch: