AVM Veranstaltungstechnik hat in 24 der neuen CiRAY-Systeme von CODA Audo investiert und sie gleich bei den "Sixdays Bremen" eingesetzt.
Das neue CODA Audio-System CiRAY feiert einen Einstand nach Maß. Obwohl erst kürzlich im Markt eingeführt, haben bereits einige namhafte Event-Dienstleister in das neue kompakte Doppel-10-Zoll-3-Wege-Line-Array-System investiert. Ganz vorne mit dabei: AVM Veranstaltungstechnik. Der bei Bremen angesiedelte Event-Profi erweiterte sein umfangreiches Technik-Portfolio um zwei Dutzend CiRAY-Systeme.
„Wir haben das CiRAY richtiggehend herbeigesehnt“, sagt AVM-Marketing-Chef Matthias Kühl, „denn es schließt perfekt die Lücke zwischen dem großen AiRAY und dem kleinen N-RAY.“
Wie sehr man bei AVM – einem langjährigen und dazu einem der größten CODA Audio-User – auf die Qualität des neuen Systems vertraut, beweist der erste CiRAY-Einsatz: das renommierte Radsport-Ereignis „Sixdays Bremen“.
Packender Sport und große Show: die „Sixdays Bremen“ (Foto: Christoph Eisenmenger)
„Unsere Techniker sind voll des Lobes“, sagt Kühl, „die Erfahrungen bei der Premiere waren ausschließlich positiv.“ CiRAY habe auf Anhieb die Erwartungen des AVM-Teams erfüllt: „Es fügte sich klanglich perfekt in das aus AiRAY und N-RAY bestehende Setup ein.“
Mit der Kombinierbarkeit von AiRAY und CiRAY hat AVM Eventtechnik jetzt ideale Voraussetzungen geschaffen, um jedes Event in makelloser Qualität umsetzen zu können.
Matthias Kühl: „Die beliebigen Kombiniermöglichkeiten bieten uns großartige Optionen. Wir können nunmehr für jede Veranstaltung das absolut perfekte Setup bereitstellen – dazu in bestmöglicher Effizienz.“
"Sixdays Bremen": AVM Veranstaltungstechnik setzte auf die gesamt CODA Audio-VCA-Range inklusive CiRAY (Foto: Christoph Eisenmenger)
Neben makelloser Soundperformance betont Kühl auch das „exzellente Handling“: „ Der Workflow von CiRAY und N-RAY ist mehr oder weniger identisch: gewohntes Truckmaß, Handling in 6er-Dollys, drei CiRAY-Elemente angetrieben von einem einzigen Kanal.
Außerdem ist kein neues Zubehör notwendig.“ Alles in allem seien das „beste Voraussetzungen, um mit Vorfreude auf die anstehenden Aufgaben zu blicken“, sagt Kühl.