Badisches Staatstheater in Karlsruhe schaut zurück auf drei Jahre mit dem digitalen Funksystem Shure ULX-D.
Das Badische Staatstheater in Karlsruhe, das im Jahre 1975 nach kompletter Neuerrichtung eröffnet wurde, bietet seinem Publikum im Großen und Kleinen Haus regelmäßig Highlights aus den Sparten Oper, Schauspiel und Ballett. 36 Strecken des digitalen Shure-Funksystems ULX-D sorgen dabei seit drei Jahren für klaren Klang und stabile Übertragung.
Schon seit drei Jahren mit Shure ULX-D: Das Badische Staatstheater in Karlsruhe.
Nachdem sich das Theater aufgrund der limitierten Performance seiner bisherigen, 15 Jahre alten Drahtlosanlage sowie der Neuordnung der Frequenzen damit konfrontiert sah, ein neues Funksystem zu installieren, fiel die Wahl schnell auf ULX-D.
Stefan Raebel, Leiter der Ton- und Videotechnik des Badischen Staatstheaters.
"Wir hatten im Vorfeld ein anderes digitales System getestet, das uns jedoch nicht voll überzeugen konnte. Bei ULX-D hatten wir sofort ein gutes Gefühl", erklärt Stefan Raebel, Leiter der Ton- und Videotechnik des Badischen Staatstheaters.
Das digitale ULX-D System punktet im Staatstheater mit brillanter Audioqualität, hoher Kanalzahl sowie Übertragungssicherheit, die es dank Interferenzerkennung ermöglicht, eventuelle Störungen zu vermeiden.
"Der Klang und die Betriebssicherheit von ULX-D sind sehr gut. Wir haben das System jetzt seit drei Jahren im Einsatz und hatten nicht einmal Dropouts", sagt Raebel.
Die komfortable Nutzung mit Shure Lithium-Ionen Akkus stellt ein weiteres Plus im täglichen Theaterbetrieb dar. Eine lange Laufzeit, kurze Ladezyklen und die präzise Angabe des Batteriezustands bieten für mehr Flexibilität, selbst während längerer Shows.
"Wenn wir Wagner spielen, geht so ein Stück fünf bis sechs Stunden, dann noch die Zeit in der Maske, dann sind wir bei sieben bis acht Stunden. Mit den Akkus hatten wir da noch nie Probleme.
Ich denke, und meine Mitarbeiter sind sicher der gleichen Meinung, dass es im Moment keine Alternative zu diesem Drahtlossystem gibt", so Raebel abschließend.
www.staatstheater.karlsruhe.de
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