Zum 50. Firmenjubiläum feierte MONACOR INTERNATIONAL mit gut 300 Gästen auf dem Firmengelände in Bremen ein großes Fest.
Vor 50 Jahren entdeckte Günter Schilling auf einer Reise das erste Produkt, das er so in Deutschland noch nicht gesehen hatte. Der Beginn einer Garagenfirma, wie man es sich vorstellt. Heute ist MONACOR INTERNATIONAL ein international tätiges Unternehmen mit rund 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Hauptstandort in Bremen-Mahndorf und rund 500 Leuten im Team weltweit.
50 Jahre MONACOR INTERNATIONAL: Das wird gefeiert!
Was macht eine solche Firma zu ihrem 50. Geburtstag? Natürlich feiert sie sich selbst, und bei MONACOR INTERNATIONAL geht man offensichtlich nach dem Motto vor: "Wenn schon, denn schon!" Da stellt man dann schon mal auf dem Firmengelände ein Zelt auf für gute 300 Gäste, da holt man sich den besten Caterer und serviert jedem ein 4-Gänge-Menü, Tisch für Tisch zeitgleich serviert.
Da denkt man sich ein Rahmenprogramm aus mit Volker Hirschfeld als Moderator, der elegant und witzig durch den Abend führt. Zum Einstieg mit einer Licht-Musik-Show des immer wieder grandiosen Ralph Light (Ralph Schink), der auf der Musikmesse schon so manches Keyboard vorgestellt hat. Mit zwei Jongleuren, die sich gegenseitig die leuchtenden Kegel zuwerfen in einem Schaukampf.
Sowie mit sieben Tänzerinnen und Tänzern der „Visual Movers“, die die Gäste in einer Performance mit viel Licht auf eine leuchtende Zukunft mit MONACOR INTERNATIONAL einstimmten. Und natürlich auch mit einer Reihe von Reden, wie es sich zu dem Anlass gehört. Aber selbst die gerieten den Bremern zur kurzweiligen Unterhaltung, zum Beispiel um die Frage kreisend, was war eigentlich 1965 ...
Weltpremiere zum Firmenfest: Die MONACOR INTERNATIONAL All Stars.
Höhepunkt und Abschluss des Abends war die Premiere der MONACOR INTERNATIONAL All Stars, einer eigens gegründeten Band aus lauter Firmenmitarbeitern und einer Mitarbeiterin. Sie dürften reichlich geprobt haben in den letzten Wochen, denn ihr Auftritt war einfach hinreißend. Da entpuppte sich einer als ausgezeichneter Bass-Sänger - "I was born ..." - und ein anderer verblüffte das Publikum mit einem Cello-Solo, das die Gäste zum Jubeln brachte.
Großzügig, weltoffen, brillant – ganz im Sinne hanseatischer Kaufmannstugenden wurde hier gefeiert. Da ließen es sich die Bremer auch nicht nehmen, in den bremischen "Atlantic Hotels" etwa 150 Zimmer zu buchen, um ihren Gästen einen wunderschönen Sommerabend in Bremen zu schenken.
Zu diesem und anderen Hotels gab es natürlich auch Shuttle-Busse, die einen schon am Nachmittag vom Hotel zum Firmengelände brachten und am späten Abend auch wieder zurück. Im Bus und an der Hotelbar waren sich denn auch alle einig: So geht Party!
Werksfotos: Michael Ihle