Christie Phoenix auf der ISE 2013

30.01.2013

Christie präsentiert Christie Phoenix, das bahnbrechende Visualisierungssystem für den Kontrollraum.



Christie Phoenix ist ein offenes Content Management System speziell für die Anwendung im Kontrollraum. Sein Herzstück ist eine Netzwerk-Streaminglösung, die es Anwendern ermöglicht, von nahezu jedem Standort aus, nahtlos auf Informationen zuzugreifen und zu steuern, um zusammenzuarbeiten, sich abzustimmen und auch in kritischen Situationen schnelle und akkurate Entscheidungen zu treffen.
 

 

 


Das System ist die ideale Lösung für die hektische Umgebung im Kontrollraum mit flexiblen und verstreuten Einsatzkräften wie beispielsweise im Bereich der öffentlichen Versorgung und Regierung, der Sicherheit und Überwachung sowie Verkehr und Telekommunikation. Es ermöglicht eine schnellere und präzisere Entscheidungsfindung unter schwierigen Bedingungen.

Das Christie Phoenix-System, das auf einer Streaming-Anwendung, dem Christie Phoenix-Knotenpunkt sowie einer robusten PC-Anwendersoftware basiert, ist gleichzeitig einfach und kostengünstig zu konfigurieren, einzusetzen und zu verwalten – alles in einem. Die höchst flexiblen und skalierbaren Christie Phoenix-Knotenpunkte können kombiniert werden, um perfekt synchronisierte Displaywände jedweder Größe zu erstellen oder als Desktop-Prozessor fungieren, um die Arbeitsumgebung eines Einzelanwenders leistungsstärker zu machen.

PC-Software bietet dem Anwender überall dort Zugang zur Steuerung der Christie Phoenix-Streams, wo er sich mit seinem Netzwerk verbinden kann. Als Netzwerk-Streaminggeräte sind Christie Phoenix-Knotenpunkte perfekt kompatibel mit den meisten existierenden Netzwerkkameras und Überwachungssystemen sowie einigen Video-Encodern anderer Hersteller.
 

 


John Stark

 


„Christie Phoenix eröffnet AV-Designern ein großes Spektrum neuer Möglichkeiten, da es im Geiste des modernen, mobilen Kommunikationszeitalters die räumlichen Grenzen des Kontrollraums durchbricht und einen globalen Arbeitsplatz schafft“, so John Stark, leitender Direktor im Bereich Collaborative Visual Solutions bei Christie.

„Das System stellt eine neue Definition dessen dar, was ein Visualisierungssystem für den Kontrollraum alles sein kann. Ganz gleich ob es von mehreren nebeneinander arbeitenden Teilnehmern verwendet wird, von einem Einzelarbeitsplatz oder im Einsatz unterwegs mittels mobiler Technologie – Christie Phoenix vernetzt alle miteinander und erlaubt ihnen unbeschränkten Zugriff und volle Kontrolle über audiovisuelle Inhalte und Daten.“

 

Der Christie Phoenix-Knotenpunkt ist eine 19-Zoll-Einheit, die standardmäßig mit DVI-, KVM- und Audio-Input sowie -Output-Schnittstellen ausgestattet ist, die allesamt gleichzeitig verwendet werden können. Ein Christie Phoenix-Knotenpunkt kann bis zu zwei HD Signale gleichzeitig verschlüsseln und bis zu 12 gleichzeitig entschlüsseln.

Mehrere Christie Phoenix-Knotenpunkte können kombiniert und synchronisiert werden, um eine Displaywand mit bis zu 128 Ausgängen zu erzeugen. Eingangssignale, von denen jedes bis zu 1920 mal 1080 Pixel Auflösung haben kann, werden verschlüsselt und ins Netzwerk gestellt und können währenddessen gleichzeitig mittels Netzwerk über Tastatur und Mouse (KVM) gesteuert werden – all das zu einem sehr günstigen Kostenpunkt. Ist Zugriff auf Ausgänge nicht gegeben, bietet Christie Phoenix Software-basierte VNC- und RDP-Anwendungen für direkten Zugriff auf Verschlüsselung, Stream, Steuerung und Displayinhalte.
 

 

 


Zur mitgelieferten Desktop-Software des Christie Phoenix gehört ein intuitives Drag & Drop-Interface, mit dem sich Inhalte auf verschiedenen Displaywänden gleichzeitig verwalten lassen. Weiterhin ist es möglich, Christie Phoenix-Inhalte lokal auf dem Desktop eines Anwenders zu zeigen, während Inhalte mit anderen Christie Phoenix-Anwendern über das Netzwerk geteilt werden, wobei alle gleichzeitig das Material sehen und darauf zugreifen können.

AV-Designern bietet das System unerreichte Flexibilität, da komplexe Hardware-Netzwerke durch ein einfaches Netzwerk-Overlay ersetzt werden. Erweitern lässt sich das System ganz einfach durch den Anschluss einer weiteren Christie Phoenix-Einheit, zur Reparatur muss lediglich die betreffende Einheit entfernt und ersetzt werden.

 

„Lebenswichtige Entscheidungen werden im Tempo des Informationsflusses getroffen“, so Stark. „ Wenn sich die Ereignisse überschlagen, kann die Fähigkeit von Entscheidungsträgern und Notfalldiensten, wichtige Information an jedwedem Standort zu sehen, zu bearbeiten, zu teilen und anzuzeigen, tatsächlich über Leben und Tod entscheiden. Mit Christie Phoenix können Krisensituationen schneller erfasst, unter Kontrolle gebracht und aufgelöst werden als je zuvor!“

 

Das Christie Phoenix-System ist Teil der umfassenden Produktpalette von Christie für den Kontrollraum, zu der auch vollständige Videowand-Systeme, Videowandprozessoren, hellste LED-Videowandmaschinen sowie Kits für die Nachrüstung bestehender Wände sowie Displays anderer Hersteller gehören.


 

 

HIER geht es zu den Christie-Videos

www.christieEMEA.com
 

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