Christie, laut eigener Aussage "das führende Unternehmen im Bereich digitaler Kinoprojektion", präsentiert auf der IBC 2010 die weltweit erste Demo einer 4K DLP-Cinema-Lösung. Der Christie CP4230, ausgestattet mit dem neuen 4K-DLP-Cimema-Chip von Texas Instruments, wurde nach den Spezifikationen der Digital Cinema Initiatives (DCI) entwickelt. Es handelt sich um die robusteste und kostengünstigste 4K-Lösung, die heute verfügbar ist und die auf der bewährten DLP-Cinema Technologie basiert.

Mit der Erfahrung von mehr als 14.000 digitalen Kinoinstallationen weltweit nutzt Christies 4K-Lösung das Designkonzept der bewährten Christie-CP2000-Serie. Die Projektoren sind die einzige DLP-Cinema-Lösung mit folgenden Christie 4K+4-Vorteilen: Christie Brilliant3D- Technologie für Hochleistungs-3D, die Christie-Pixel-Track-Technologie für perfekte Bildqualität, einfache Wartungsverfahren und die niedrigsten Betriebskosten in der Branche. Für alle, die ihre vorhandenen 2K-Systeme der Serie 2 aufrüsten möchten, bietet Christie ein schnelles Upgrade. „In 15 Minuten zu 4K“ heißt das schnelle Aufrüstverfahren, das Christie als bislang einziger Hersteller anbietet.

“Christie investiert kontinuierlich in Produktneuheiten, um unseren Kunden die größtmögliche Auswahl für ihre Zuschauer zu bieten”, erklärt Craig Sholder, Vizepräsident der Entertainment Solutions von Christie. “Wir verstehen, wie wichtig es für die Kinobetreiber ist, ihre langfristigen Technologieinvestitionen zu sichern, insbesondere, da mehr 4K-Inhalte auf den Markt kommen. Unsere Erfahrung mit dem 1,2”-DLP Cinema-Chip hat uns bei der Entwicklung der Prämium-2K- und 4K-Technologie einen Vorteil verschafft, um mit den Markteinführungen im Bereich des digitalen Kinos Schritt zu halten.” .

Christie plant die Markteinführung der Christie 4K-Solaria-Serie für diesen Herbst, die Auslieferung soll Anfang 2011 beginnen. Der Preis für Christies digitale 4K-Kinoprojektoren wird voraussichtlich 35 % über dem Preis der 2K-Projektoren liegen. Die Entwicklung von Christie-4K-Lösungen für Märkte außerhalb der Kinoindustrie richtet sich nach dem Marktbedarf.

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