Clay Paky im Zirkus

04.02.2009

Im Circus Flic Flac sorgen acht Alpha Beam 300 für brillante Effekte.

Wenn Artisten zu stampfenden Beats von Rammstein durch die Luft wirbeln, sich 25.000 Liter Wasser in die Manege ergießen und ein perfektes Lichtdesign die Darbietungen begleitet, wird deutlich, warum beim Circus Flic Flac alltägliche Zirkusklischees fehl am Platz sind. Mit der Show „Underground“ präsentieren 40 Artisten aus zwölf Nationen wozu der menschliche Körper in der Lage ist, sei es bei der Transformation eines simplen Handstands in formvollendete Körperkunst oder der Jagd mit neun Mottorädern durch eine sechs Meter große Stahlkugel. Inszeniert vom französischen Regisseur Bruno Darmagnac lebt "Underground" von Talent der Artisten und Hightech - Hightech, zu dem auch acht Clay Paky Alpha Beam 300 beigetragen.

„Die Geräte sind einfach phänomenal. Sowohl bei der Helligkeit als auch der Geschwindigkeit sind sie ganz weit vorn“, erklärte der Technische Leiter Mohammed Bentaleb: „Besonders der ACL-ähnliche sehr enge Beam hat mir gut gefallen. Außerdem ist die Bedienung des Scheinwerfers ein Kinderspiel.“ Zusätzlich ausgestattet mit einem Frostfilter, einem subtraktiven CMY-Farbmischsystem und einem Farbrad mit CTO- und CTB-Filter bietet der Alpha Beam 300 vielfältigste Anwendungsmöglichkeiten. Nicht ohne Grund wurde der Alpha Beam auf der PLASA Show mit dem „PLASA Award for Innovation“ ausgezeichnet.

Bei der Steuerung der Show setzt Flic Flac seit Jahren auf eine grandMA ultra-light. „Wir hatten nie Probleme mit dem Pult“, so Bentaleb, „Ich programmiere die Show, und unser Operator Mohammed El Mouden fährt sie dann. Normalerweise laufen Shows wie Underground zwei Jahre, aber natürlich programmieren wir immer wieder neue Cues hinzu. Hin und wieder müssen wir auch eine Darbietung durch eine andere ersetzen, wenn zum Beispiel ein Artist erkrankt ist und nicht auftreten kann. Dabei kommt uns die Flexibilität der grandMA natürlich sehr entgegen.“

www.claypaky.it

www.lightpower.de