Clay Paky Scenius

18.01.2016

Auf Mythos und Supersharpy folgt nun der Scenius in Clay Pakys "Prima-Serie".


 

Mit dem Scenius hat Clay Paky seine bisher aus Mythos und Supersharpy bestehende Prima-Serie um ein weiteres eindrucksvolles Moving Light erweitert. Dieses Spotlight setzt insbesondere im Weißlicht- und Keylight-Bereich neue Maßstäbe. Die von Osram in enger Zusammenarbeit mit Clay Paky speziell für den Einsatz im Scenius entwickelte 1.400-Watt-Entladungslampe, mit einer mittleren Farbtemperatur von 6.500 K, erreicht durch ihr breites Spektrum einen CRI über 90.

 

Er soll neue Maßstäbe im Weißlicht setzen: Der Scenius von Clay Paky.
Er soll neue Maßstäbe im Weißlicht setzen: Der Scenius von Clay Paky.

 

Darüber hinaus zeichnet sich das Leuchtmittel durch eine hohe Lichtausbeute aus, die deutlich über der von 1.500-Watt-Leuchtmitteln liegt. Des Weiteren kann das Gerät im 1.200-Watt-Low-Noise-Modus betrieben werden, womit es sich für den Einsatz in geräuschempfindlichen Anwendungen wie TV- oder Theater anbietet.

Der Scenius verfügt über eine CMY-Farbmischung sowie ein Farbrad mit sieben Festfarben und einen linearen CTO-Filter. Das Gerät zeichnet sich besonders durch seine satten und kräftigen Farben sowie auch eine breite Palette an Pastelltönen aus.

Aufgrund des ausgewogenen Spektrums des Osram Leuchtmittels ist selbst bei kräftigen, gesättigten Farben noch erstaunlich viel Energie vorhanden. So produziert der Scenius zum Beispiel ein beeindruckendes, sattes Rot ebenso wie tiefe Blautöne.

Ein Zoom von 8 bis 50 Grad mit Autofokus, zwei rotierbare Goboräder mit sechs austauschbaren Gobos, ein rotierbares Prisma und ein Animation-Wheel, ein äußerst präziser Dimmer (0 - 100 %) sowie eine Iris runden den Funktionsumfang des Scenius ab - und dies alles in einem kompakten Gehäuse und mit einem Gewicht von lediglich 38 kg.
 

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