Die Robe Deutschland GmbH baut sein NRG-Programm (Next Robe Generation) zur Förderung junger Talente weiter aus.
Im Juni 2018 fanden in Hamburg und Berlin insgesamt drei NRG-Events statt. So war die Robe Deutschland GmbH Teilnehmer an der Hausmesse bei der HAW (Hochschule für Angewandte Wissenschaften) in Hamburg.
Robe auf der HAW-Hausmesse in Hamburg (Fotos: Jens Langner / Robe)
Auch hatten die Studierenden der Licht- und Beleuchtungstechnik der Beuth Hochschule für Technik dank des Lichtdesingers, Screens Directors und D3 Programmierers Roland Greil die Chance, hinter die Kulissen des Berliner Rolling Stones-Konzertes zu schauen.
Roland Greil zeigte den Studierenden, welche Technik hinter einem Stones-Konzert steckt.
Schließlich fand am 27. Juni im Lichtlabor der Beuth Hochschule für Technik ein weiteres "Lichtgespräch" mit Christopher Bauder statt.
Lichtgespräch mit Christoph Bauder an der Berliner Beuth Hochschule (Foto: Victor Haberkorn).
"Ich finde es klasse, dass sich Robe für die Förderung von Nachwuchs in unserer Branche einsetzt", sagt Christopher Bauder.
"Die Motivation, Förderung und Einbindung von jungen Talenten sichert die Vielfalt von Kunst und Innovation."
"Wir möchten das NRG-Programm zukünftig Stück für Stück ausbauen und damit unseren Beitrag leisten, damit weiterhin Deutschland Weltmarktführer in der Veranstaltungsbranche bleibt. Denn nur top-ausgebildetes Personal kann im internationalen Wettbewerb bestehen", sagt Jens Langner, Business Development Manager bei Robe Deutschland GmbH und dort zuständig für das NRG-Programm.
Im Herbst dieses Jahres wird es eine Studententour in das Robe-Werk nach Tschechien geben, die Lichtgespräche in Berlin werden im kommenden Semester fortgeführt, und die nächsten Backstage Führungen für Studenten sind schon in Planung.
Robe vermittelt zudem Kontakte zwischen Studierenden, Lichtdesignern, Fachplanern und Verleihern.
"Wir als Hersteller sind fachübergreifend in den verschiedensten Gebieten unserer Branche vernetzt. Wer, wenn nicht wir, kann den Nachwuchs seinen Interessen entsprechend vermitteln und mit Firmen zusammen bringen, die keine Kapazität haben, um an einer Hochschulmesse teilzunehmen oder zu speziell oder regional aktiv sind, um in der Fachpresse vorzukommen", so Jens Langner weiter.
Zukünftig möchte Robe Deutschland neben den Hochschulen auch die Berufsschulen in ihrer Arbeit unterstützen. Berufsschulen, die Interesse an einer Zusammenarbeit haben, sind laut Robe herzlich eingeladen, sich bei Jens Langner zu melden.