Die dänische Mikrofonmanufaktur DPA präsentiert ihr umfangreiches Produktportfolio inklusive der neuen 6000er-Subminiatur-Serie auf der Stage|Set|Scenery 2019 in Berlin.

Auf der diesjährigen Stage|Set|Scenery in Berlin legt DPA Microphones den thematischen Schwerpunkt neben seinem brandneuen und ausgesprochen unauffälligen d:fine CORE 6066 Subminiatur-Headsetmikrofon auch auf die vielseitig einsetzbaren Instrumentalmikofone d:vote CORE 4099 und d:dicate 2011 sowie das Vokalmikrofon d:facto.

DPA 6066 Headset

Neuvorstellung auf der Stage|Set|Scenery: das CORE 6066 Subminiatur-Headset von DPA Microphones.

Darüber hinaus werden aber auch die Vorzüge der mittlerweile in vielen Modellen zum Einsatz kommenden "CORE by DPA"-Technologie zentral mit im Fokus stehen.

Neben der Produktpräsentation soll auch die Praxis nicht zu kurz kommen. Aus diesem Grund wird an allen drei Veranstaltungstagen im Sound Lab in Halle 22 von 15:30 bis 16:15 Uhr ein ausführlicher Hands-On-Workshop mit künstlerischer Unterstützung der britischen Singer-Songwriterin Rosey Cale stattfinden, bei welchem die Mikrofone d:vote CORE 4099, das d:facto-Handmikrofon und das neue d:screet CORE 6060-Subminiatur-Lavaliermikrofon und die Headset-Variante d:fine CORE 6066 in Aktion erlebt und getestet werden können.

Die am Dienstag und Mittwoch in englischer Sprache stattfindenden Termine werden dabei von DPA-Produktspezialist Bo Brinck durchgeführt, eine deutsche Version folgt am Messe-Donnerstag mit Business-Development-Manager Florian Kresse.

Darüber hinaus wird Bo Brinck im Rahmen eines Round Table, in Halle 22 am 20. Juni von 15:00 bis 15:45 Uhr, ein Theorie-Seminar halten über das Thema

"Sprachverständlichkeit, die Wichtigkeit der Konsonanten und den dynamischen Umfang der menschlichen Stimme sowie deren Abnahme durch Mikrofontechnik – unter Berücksichtigung der korrekten Positionierung".

Die brandneue 6000er-Serie besticht neben einem Kapseldurchmesser von lediglich 3 mm und dem von DPA-Mikrofonen gewohnt natürlichen Klang besonders in der Headset-Variante d:fine CORE 6066 durch "außergewöhnlichen Tragekomfort und ein zuvor unerreichtes Handling-Erlebnis", so der Hersteller.

Das One-Size-Fits-All-Konzept mit komplett anpassbarem Boom und neu designter Kabelführung, die nun auch im 90-Grad-Winkel über den Rücken geführt werden kann, ist so bequem und leicht, dass der Träger es während der Performance fast vergisst.

Die ebenfalls, im Vergleich zur 4000er-Serie, bei gleicher Leistung um 60 Prozent Kapselmasse erleichterten Schwestermodelle d:screet CORE 6060 und 6061 lassen sich nun nahezu unsichtbar an Körper und Kleidung positionieren. Darüber hinaus profitieren alle Lavaliermikrofone der 6000er- und 4000er-Familie von der "CORE by DPA"-Vorverstärkertechnologie, mit welcher nicht nur der Dynamikumfang erhöht, sondern auch harmonische Verzerrungen noch einmal deutlich reduziert werden konnten.

Die aktuelle "CORE by DPA"-Preamp-Technologie kommt zudem beim Instrumentalmikrofon d:vote 4099 zum Einsatz, das aufgrund seines ausgesprochen natürlichen Klangs zu den Top-Favoriten gehört, wenn es um nahe und intime Mikrofonierung von Blasinstrumenten, akustischen Gitarren, Violinen, Cello oder Saxophon geht. Dabei punktet das preisgekrönte d:vote 4099 bei der Abbildung akustischer Instrumente außerdem durch seine unauffällige Größe, seine vielseitigen Montagelösungen sowie seine robuste schaumgepolsterte Konstruktion, die auch jede Art von Windgeräusch perfekt filtert.

DPA Microphones auf der Stage|Set|Scenery