Beim "Windkraft-Kunst-Wettbewerb" zeigte der DTS RAPTOR seine Stärke.
Im wahrsten Sinn des Wortes "erleuchtet" zeigte sich jüngst ein Windrad in St. Pölten, Österreich, im Zuge des "Windkraft-Kunst-Wettbewerbs". Bei diesem Projekt sollte diese alternative Energiequelle nach den Vorgaben des Medienprofessors und Künstlers Markus Wintersberger, der auch als Lichtdesigner fungierte, als Kunstwerk inszeniert werden. Um das Windrad aufgrund seiner Größe ansprechend ausleuchten zu können - allein die Nabe befand sich in 85 Meter Höhe - bedurfte es äußerst leistungsstarker Scheinwerfer. Die NXP Veranstaltungsbetriebs GmbH, die das Projekt mit dem nötigen Licht-Equipment versorgte, griff daher auf die brandneuen DTS RAPTOR zurück.
Bernard Voak, Inhaber/Geschäftsführer von NXP, begründete den Einsatz des DTS RAPTOR: "Die schiere Helligkeit des RAPTOR hat uns bei diesem Projekt begeistert. Wenn man das sieht, kann man nicht glauben, dass das Gerät 'nur' mit einem 330-Watt-Leuchtmittel bestückt ist. Außerdem waren für uns beim Kauf des RAPTOR seine kompakte Größe, die schnellen Pan/Tilt-Fahrten und der große Funktionsumfang - Gobos, Farben, Prisma, Fokus etc. - maßgeblich."
Mit Abmaßen von gerade einmal 37 x 50 cm, sehr schnellen Pan- und Tilt-Fahrten und einer Leistung von bis zu 150 000 Lux auf 15 m ist der DTS RAPTOR ein kleines und äußerst agiles Kraftpaket. Dank seines Osram Sirius-HRI-Leuchtmittels mit 330 W erzeugt der RAPTOR in Verbindung mit seinem hochwertigen optischen System einen klar definierten Beam, der sich mit einem Abstrahlwinkel von 0,6° bis 3,4° bündeln lässt. Damit hebt sich der Beam auch deutlich vor hellen Hintergründen ab. Die Leistung des RAPTOR ist trotz seiner nur 450 W Leistungsaufnahme vergleichbar mit 1 200-Watt-Moving Lights.
Gesteuert wurde das Licht über ein MA onPC command wing und über ein Wireless-Solution-System. Als Programmierer/Operator war Daniel Muck tätig.