Bei zwei Solo-Konzerten und einem kleinen „Warm-Up“ von Radiohead-Sänger Thom Yorke, bei denen er Songs seines Solo-Albums „The Eraser“ präsentierte, setzte Lichtdesigner Andi Watson verschiedene Modelle der impression-Serie ein. Die exklusiven Shows fanden in Los Angeles statt und wurden erst eine Woche vor den Konzertterminen bekannt gegeben.
Watson, der auch das Lichtdesign von Radiohead verantwortet, sah dieses kleine Projekt als Möglichkeit an, neues Equipment auszuprobieren – und so entschied er sich für den Einsatz von impression und impression XL. Die beiden Hauptshows fanden im Orpheum Theatre in Downtown Los Angeles statt, während für die Warm-Up Show das Echoplex, eine kleine und intime Location, ausgewählt wurde. Da besonders das Echoplex kaum Platz für große Lichtinstallationen bot, setzte Watson auf der Hauptbühne die impression ein: „Sie sind klein und leicht genug und durch das Design ohne Base konnten wir sie exakt dort platzieren, wo wir sie gebraucht haben. Wir haben nur zwölf Stück eingesetzt, aber das Ergebnis war fantastisch“, so Watson.
Ein Grundgedanke hinter der gemeinsamen Arbeit von Yorke und Watson ist es, den Energieverbrauch bei den Konzerten so gering wie möglich zu halten. Diese Idee war auch bei Yorkes kleinem Konzertprojekt tragend und so entschied man sich für LED-Technologie als primäre Lichtquelle: „Die impression haben einen satten RGB-Farbumfang, die Beams sind ausgezeichnet. Die große Farbpalette der Geräte erlaubt mir exakt die Farben zu mischen, die ich mir für jeden Song vorstelle.“
Die impression sowie das restliche Beleuchtungsequipment wurden von der Firma VER aus Glendale, Kalifornien geliefert.