Feiern wie in alten Zeiten in Essen beim großen Restart-Event der Veranstaltungsbranche auf Einladung der LK-AG.
Auf Einladung der LK-AG Unternehmensgruppe feierten rund 350 geladene Gäste den Restart der Veranstaltungsbranche mit einem großen Get Together in der Grand Hall Zollverein auf dem UNESCO Welterbe in Essen: Sie erlebten ein wahrlich berauschendes Fest.
Endlich wieder zusammen feiern (Foto: Ralph Larmann).
Für fette Beats auf dem Dancefloor sorgte Star-DJ Phil Fuldner. Musikalischer Höhepunkt des Abends war der Auftritt des Sängers Fetsum Sebhat, der mit seiner siebenköpfigen Band ein mitreißendes Live-Konzert spielte. Danach wurde getanzt bis in die frühen Morgenstunden.
Aufbruchstimmung
"Mit diesem Event wollen wir ein positives Signal in die gesamte Branche senden", so Tom Koperek, Vorstand der LK AG. Es gehe jetzt darum, in die Zukunft zu blicken und eine Aufbruchstimmung zu entfalten, damit die Veranstaltungswirtschaft schnell wieder zu alter Stärke zurückfindet.
"Uns war es wichtig, dass wir unsere Freunde und Geschäftspartner nach 18 Monaten nahezu veranstaltungsloser Zeit endlich einmal wiedersehen, um uns austauschen und einfach mal wieder eine gute Zeit miteinander zu verbringen", ergänzt Sven Robusch, LK-Vorstand und Geschäftsführer der Blue Wheels Veranstaltungstechnik GmbH.
Grußwort des Bürgermeisters
Auch Essens Oberbürgermeister war beim Restart dabei (Foto: Olaf Nowodworski).
Der Essener Oberbürgermeister Thomas Kufen hob in seinem Grußwort die Bedeutung der Veranstaltungswirtschaft als sechstgrößten Wirtschaftszweig in Deutschland hervor und erinnerte daran, dass die Aktion "Night of Light", mit der die Branche mit der roten Beleuchtung von mehr als 8.000 Gebäuden in ganz Deutschland in der Pandemie auf sich aufmerksam gemacht hatte, ihren Ausgangspunkt in Essen hatte.
"Aber noch viel schöner, als Gebäude von außen rot anzustrahlen ist es doch, wenn die Eventlocations wieder von innen leuchten – nämlich dann, wenn wie heute begeisternde Events stattfinden", so Kufen.
Feiern wie in alten Zeiten
Lange musste die Veranstaltungsbranche auf diesen Moment warten, und als es endlich soweit war, fühlten sich viele der 350 Gäste zurückversetzt in die "gute alte Zeit".
Auf Basis eines umfangreichen Hygiene- und Sicherheitskonzepts und aufgrund der in NRW pünktlich zum 1. Oktober in Kraft getretenen neuen Coronaschutz-Verordnung konnte das Event ohne Abstandsregel und Maskenpflicht durchgeführt werden. Damit das Event sicher über die Bühne ging, wurde im Clubbereich der Grand Hall eigens ein Schnelltestzentrum installiert.
Emotionaler Höhepunkt des Abends
Endlich mal wieder zusammen feiern (Foto: Olaf Nowodworski).
Nach über 18 Monaten Bühnenpause spielte Fetsum Sebhat ein einstündiges Konzert. Extra aus Berlin und mit siebenköpfiger Band angereist, legte er sofort richtig los und riss mit seiner Performance das Publikum von der ersten Note an mit. Im Repertoire hatte er sowohl ausgesuchte Stücke aus seinem Debutalbum "Colors of Hope" als auch von seiner letzten EP "Light in a dark place". Spätestens, als der Tracy-Chapman-Klassiker "Talking Bout A Revolution" erklang, kam echtes Gänsehaut-Feeling im Publikum auf.