DYNACORD präsentierte das neue PROMATRIX 8000-System auf der Security 2008 in Essen. Das System vereint die Anforderungen aus der Großbeschallung, dem Audio- und Videobereich und die Funktionen zur Evakuierung in einem Gerät.
Seit Markteinführung vor zehn Jahren ist PROMATRIX zum Synonym für vernetzbare, digitale Audiosysteme avanciert. Viele Installationen in der ganzen Welt – darunter hochkarätige Referenzen wie beispielsweise das Mariott Hotel Singapur und der Flughafen Schiphol Amsterdam zeigen die Bedeutung des Systems.
Nils Schächtele, DYNACORD Produktmanager, erklärt: „Mit der PROMATRIX 8000 reagieren wir auf die immer engere Verknüpfung von ProSound- und Evakuierungssystemen. Ausgestattet mit exzellenten Komponenten, erweitert die PROMATRIX 8000 das existierende System in relevanten Belangen wie Audioqualität, Signalverarbeitung und Handhabung.“
Als integrierte Audio-Plattform für ProSound, Evakuierung und Audio/Video bieten sich für die PROMATRIX 8000 viele Einsatzmöglichkeiten, darunter Schwimmbäder mit Wellnessbereichen, Schulkomplexe mit integrierter Turn- und Festhalle, große Hotels mit vielen Veranstaltungsräumlichkeiten, Mehrzweckhallen und natürlich Stadien und alle Arten von großen Sportstätten.
Die Investition in eine PROMATRIX 8000 ist für den Kunden aber nicht nur wegen hoher Audioqualität und Zuverlässigkeit im Evakuierungsfall lohnend – auch unter wirtschaftlichen und praxisorientierten Gesichtspunkten ist die Entscheidung für eine PROMATRIX 8000 sinnvoll. Das neue System bietet im Vergleich zur PROMATRIX 4000 unter anderem mehr Leistung bei geringerer Stromaufnahme (erzielt durch Class-D-Technologie), die Geräte sind kompakter gestaltet (alle Verstärker nur 2 Höheneinheiten), der Aufbau von vernetzten Systemen ist einfacher und – da bereits integriert – fallen keine weiteren Kosten für ProSound-Controller an.
Herzstück des Systems ist der Matrix Manager DPM 8016 mit integriertem Controller und flexibler Matrix (mit bis zu 16 Audioein- und ausgängen). Das neue System bietet hohe Audioqualität, die Möglichkeit, große vernetzte Systeme aufzubauen (bis zu 100 Zentraleinheiten in einem Netzwerk), umfangreiche Konfigurations- und Bedienmöglichkeiten (per IRIS-Net-Software) und vielfältige Überwachungsfunktionen aller Komponenten.