Arnd Zeigler tourt mit "Dahin, wo es wehtut. Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs -live" und Sennheiser-Mikrofonen.
Moderator, Journalist, Autor, Stadionsprecher und Sänger – Arnd Zeigler verfügt über viele Talente, wobei Fußball sein besonderes Faible ist und als Thema stets im Mittelpunkt seiner Aktivitäten steht.
Perfekte Mannschaftsaufstellung: Handsender SKM 500 G4, Taschensender SK 500 G4 und SL Headmic 1 (Foto: Sennheiser)
Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums der WDR-Sendung "Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs" brachte Arnd Zeigler die Essenz seines Schaffens 2018 erstmals live auf deutsche Bühnen und begeisterte Fußballfans bei größtenteils ausverkauften Auftritten in zahlreichen Städten. Die erfolgreiche Frühjahrstournee wurde im Herbst/Winter 2018 mit einer zweiten Halbzeit fortgesetzt; im Frühjahr 2019 soll es bei 22 Terminen in die mit Spannung erwartete Verlängerung gehen.
Sennheiser-Drahtlossysteme evolution wireless G4 sorgen bei den fußballaffinen One-Man-Shows für perfekten Klang und exzellente Sprachverständlichkeit.
Headset und Handsender
Arnd Zeigler verwendet bei seinen Shows einen Taschensender SK 500 G4, der mit einem Sennheiser SL Headmic 1 kombiniert wird. Das SL Headmic 1 ist ein visuell unauffälliges Nackenbügelmikrofon, das mit der bewährten Mikrofonkapsel des MKE 1 (Kugelcharakteristik) ausgestattet ist.
Arnd Zeigler, der im Jahr 1965 als Baby in einem Weidenkörbchen unter der Ostkurve des Bremer Weserstadions gefunden wurde, wo er bis heute lebt, weiß naturgemäß über Fußball Bescheid (Foto: Sennheiser)
Dank eines einstellbaren Bügels ist das Mikrofon besonders einfach zu handhaben, und darüber hinaus sorgt der extrem leichte, dennoch aber robuste Metallbügel für höchsten Tragekomfort selbst bei sehr langen Einsätzen.
Als Alternative zum SL Headmic 1 verfügt Arnd Zeigler über ein Nackenbügelmikrofon HSP 4, das mit seiner Nierencharakteristik eine besonders hohe Rückkopplungssicherheit aufweist und bei Auftritten auf diesbezüglich kritischen Bühnen Verwendung findet.
Der Taschensender SK 500 G4 kommuniziert mit dem Sennheiser-True-Diversity-Empfänger EM 300-500 G4. Der praxisgerecht gestaltete Receiver punktet bei halber Rackbreite mit einem robusten Metallgehäuse und verfügt über ein kontrastreiches OLED-Display, das sich auch aus der Ferne sowie bei seitlichen Einblickwinkeln anstrengungslos ablesen lässt. Die Synchronisation zwischen Sender und Empfänger erfolgt komfortabel über eine Infrarot-Schnittstelle und ist im Handumdrehen erledigt.
Ein Handsender der Serie evolution wireless liegt für Gäste bereit. Das Mikrofon SKM 500 G4 dient auch als Havarielösung (Foto: Sennheiser)
Als Handmikrofon für Gäste liegt auf Arnd Zeiglers mit Fußballpreziosen dekoriertem Moderatorentisch ein Sennheiser SKM 500 G4 bereit. Der Handsender ist mit einer MMD-935-1-Kapsel bestückt, die eine nierenförmige Richtcharakteristik aufweist. Mit Hand- und Taschensender sowie zwei Sennheiser EM 300-500 G4 True-Diversity-Receivern ist Arnd Zeigler dank einer Schaltbandbreite von bis zu 88 MHz und bis zu 32 möglichen UHF-Übertragungskanälen (3.520 wählbare Frequenzen) perfekt für alle Auftrittssituationen gerüstet.
Arnd Zeigler über die Sennheiser-Drahtlossysteme:
"Mit Drahtlostechnik von Sennheiser bin ich seit dem Herbst unterwegs.
Den ersten Teil der Tournee haben wir im Frühjahr dieses Jahres noch ohne eigenes Equipment bestritten, und ich musste mich quasi jeden Abend mit einem anderen Headset auseinandersetzen, was für mich mit einem gewissen Maß an Unsicherheit verbunden war – man wusste vorab nie ganz genau, was konkret in der jeweiligen Location verfügbar ist.
In der Vergangenheit habe ich es oft als störend empfunden, wenn ein Headset nicht richtig saß und während des Auftritts verrutscht ist. Das Sennheiser SL Headmic 1 funktioniert nicht nur absolut zuverlässig, sondern es sitzt auch perfekt! Klebestreifen zur Befestigung benötige ich nicht – ich setze das Nackenbügelmikrofon abends einfach nur auf und finde es absolut angenehm, Abend für Abend auf die gleiche bewährte Mikrofontechnik zurückgreifen zu können.
Den kompakten Taschensender stecke ich meist in die vordere Hosentasche, obwohl das Kabel dann mitunter sichtbar wird. Ich hatte anfangs überlegt, den Sender in die Gesäßtasche zu stecken oder am Hosenbund zu befestigen, aber da ich bei den Shows jeden Abend auf unterschiedlichen Stühlen sitze, hätte ich Bedenken, durch eine unbedachte Bewegung etwas zu verstellen oder mit dem Kabel hängenzubleiben.
Wir sind leider nicht mit einer festen Toncrew unterwegs, und vereinzelt gibt es Techniker, die in bestimmten Hallen mit der kugelförmigen Richtcharakteristik des SL Headmic 1 nicht besonders gut zurechtkommen – es macht einfach einen Unterschied, ob man in einer stark reflektierenden Mehrzweckhalle oder im gut gepolsterten Saal eines ehemaligen Kinos auftritt.
Für akustisch problematische Locations führen wir daher ein Sennheiser HSP 4 mit, dessen Nierenkapsel eine Alternative zur Kugel darstellt. Mit der Parametereinstellung für die Drahtlosanlage bin ich nicht befasst; Frequenzwahl und Synchronisation fallen in den Aufgabenbereich des lokal verantwortlichen Tontechnikers. Gelegentlich kommen bei meinen Auftritten Gäste auf die Bühne, die unseren Sennheiser Handsender verwenden – ansonsten liegt das Mikro als Havarielösung auf meinem Tisch."
"Dahin, wo es wehtut"
Wie kaum ein anderer versteht es Arnd Zeigler, bei seinen Live-Auftritten die sonderbaren bis absurden Seiten des Fußballsports aus dem intellektuellen Abseits treffsicher auf die Mitte des Spielfelds zu kicken, um sie dort im vom Flutlicht hell erleuchteten Anstoßkreis mit Filmen, Fotos, Zeitdokumenten und jeder Menge Anekdoten zu einem Vergnügen selbst für solche Gäste werden zu lassen, die 22 manisch hinter einem Ball herlaufenden Erwachsenen gemeinhin nur wenig abgewinnen können.
Bei seinen Live-Auftritten reiht Arnd Zeigler einzigartige Perlen aus der verqueren Welt des mit Füßen getretenen Leders zu einer taktisch perfekt verknüpften Kette aus rabiaten Fouls, haarsträubenden Interviews und schmerzhaften Begegnungen mit hölzernen Tor- sowie humanoiden Vollpfosten, welche Betrachter unwillkürlich zusammenzucken und im Fall der männlichen Gäste oft reflexartig die Hände vor das Gemächt legen lassen – das Motto der Live-Tournee ("Dahin, wo es wehtut.") wurde ohne Frage mit Bedacht gewählt.