Neues Spotlight von Futurelight mit 150-Watt-COB-LED-Modul.
Dank seines 150-Watt-COB-LED-Moduls kann er herkömmlichen Spots mit 575 und 700 Watt nicht nur Paroli bieten. Zieht man auch das Gewicht (nur 14 kg) und den Gesamtanschlusswert von 210 Watt in Betracht, lässt der Futurelight DMH-150 die Konkurrenz recht alt aussehen.
210 Watt, 14 kg leicht und richtig hell: Futurelight DMH-150.
Der DMH-150 kommt mit acht Farben und je sieben rotierenden und statischen Gobos, die per Slot-In sehr einfach zu wechseln sind. Ebenfalls vorhanden ist ein Effektrad mit 3- und 8-Facetten-Prisma sowie einem Frostfilter. Die Prismen lassen sich in beide Richtungen mit variabler Geschwindigkeit bewegen. Ein motorischer Fokus komplettiert die Optik, der Scheinwerfer hat einen Abstrahlwinkel von 14°.
Für größere Bühnen
Für eine drahtlose DMX-Ansteuerung verfügt der DMH-150 über einen integrierten W-DMX-Empfänger. Die Zahl der Stellkreise lässt sich per Menü zwischen 21, 23 und 24 Kanälen auswählen. Der Netzanschluss erfolgt über PowerCon-Buchse, RDM (Remote Device Management) ist ebenfalls an Bord.
W-DMX-Empfänger schon an Bord, RDM kann er auch: DMH-150.
Der DMH-150 ist prädestiniert für größere Bühnen im Innen- und Außenbereich, gerade wenn auf Faktoren wie Stromverbrauch und Deckenlast geachtet werden muss. Er wird erstmals bei der Prolight + Sound in Frankfurt vorgestellt und ist bereits lieferbar.
Futurelight DMH-60: Der kleine Bruder
Zur Prolight + Sound wird auch eine kleinere Variante namens DMH-60 präsentiert. Der DMH-60 ist mit einer 60-Watt-LED ausgestattet. Unterschiede zum DMH-150 sind neben der geringeren Lichtleistung der Verzicht auf statische Gobos und ein unterschiedliches Effektrad: Der DMH-60 wartet mit 3-Facetten-Prisma, 3D-Prisma und Frostfilter auf.
Auch sonst ist der DMH-60 etwas genügsamer: Er lässt sich über zwölf oder wahlweise 14 DMX-Kanäle steuern und bringt nur 10,5 kg auf die Waage. Somit eignet sich der DMH-60 insbesondere für kleine bis mittlere Veranstaltungen sowie für den Einsatz in Diskotheken.