Nach sechs Jahren gibt es wieder eine Ruhpoldinger „Waldweihnacht“. Erstmals mit drei gut getarnten HOPS12T von CODA Audio.

Vor knapp 40 Jahren hat der Verein „D´Miesenbacher Ruhpolding“ die „Waldweihnacht“ ins Leben gerufen – ein Krippenspiel in einem Freilichtmuseum mit etwa 100 Laienschauspielerinnen und Schauspielern und lebenden Tieren.

Romantischer geht's nicht: Das Holzknechtmuseum kurz vor der Probe (Foto: snapshot/CODA Audio)

Romantischer geht's nicht: Das Holzknechtmuseum kurz vor der Probe (Foto: snapshot / CODA Audio)

Seitdem erfreut sich „das größte Krippenspiel“ Bayerns zunehmender Beliebtheit. Nach erzwungener Corona-Pause kommt das im „Holzknechtmuseum“ Ruhpolding aufgeführte Stück in diesem Jahr erstmals nach sechs Jahren wieder zur Aufführung.

Wieder mit einem rund 100-köpfigen Ensemble, etlichen Tieren – und, erstmals, mit HOPS12T-Lautsprechern von CODA Audio.

Nicht zu sehen, aber gut zu hören: die in die Kulisse integrierten HOPS12T-Lautsprecher sorgen für die gute Akustik (Foto: Ernst Wukits)

Man war beim Organisations-Team der Waldweihnacht überrascht, dass nur drei HOPS12T ausreichen, um die rund 1.000 Besucher pro Show akustisch zu versorgen.

„Die Sprachverständlichkeit ist hervorragend“, sagt Magdalena Haas, die für den oberbayerischen Verein für die Pressearbeit zuständig ist, „man hat selbst auf dem letzten Tribünen-Platz jedes Wort der Schauspieler und Schauspielerinnen bestens verstanden.“

Ursprünglich hätten die Technik-Verantwortlichen der Waldweihnacht an ein kleines CODA Audio-Line-Array-System gedacht. Ein N-RAY wäre erste Wahl gewesen. Neben akustischer Makellosigkeit sollten die Audio-Systeme aber nach Möglichkeit „unsichtbar“ bleiben.

„Größere Lautsprecher würden das Krippenspiel-Ambiente aus alten Holzhütten, Heu und Stroh stören“, sagt Haas. Deshalb habe man es mit der kompakten 3-Wege Doppel-12-Zoll-High-Output-Point-Source-Quellen HOPS12T versucht – mit Erfolg.

Star hinter den Kulissen: drei HOPS12 von CODA Audio übernehmen die akustische Versorgung (Foto: CODA Audio)

Star hinter den Kulissen: drei HOPS12 von CODA Audio mit perfekter Sprachverständlichkeit (Foto: CODA Audio)

„Unsere Technik-Crew war begeistert“, sagt Haas über das Fullrange-System, „sie haben die Boxen angeschlossen, und es hat auf Anhieb gut geklungen.“ Kurz: Plug & Play in Reinkultur. Nicht mal Equalizer seien nötig gewesen.

Trotz der großen Anzahl von Headsets habe die Tontechnik sowohl bei den Proben als auch bei der ersten, mit Begeisterung aufgenommenen Aufführung am 30. November reibungslos geklappt.

„Sprache und Musik wurden natürlich und hochwertig wiedergegeben“, sagt Haas, „genau so haben wir uns das vorgestellt.“

Die drei HOPS12T hat man in rustikale Holzkästen verbaut. Das hat den Vorteil, dass die – in Standard-Ausführung verwendeten HOPS12T – einerseits gegen Schnee und Regen geschützt und andererseits in der Kulisse integriert sind.

Gibt grünes Licht: ein LINUS14D-Verstärker sorgt für den Antrieb (Foto: snapshot/CODA Audio)