Kling & Freitag und die CDU

14.09.2011

CDU setzt beim Landesparteitag in Hameln auf SEQUENZA 10.

Am 19. August fand in Hameln der Landesparteitag der CDU in Niedersachsen statt. Ministerpräsident David McAllister empfing Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Rattenfängerhalle und läutete damit die heiße Phase vor den Kommunalwahlen in Niedersachsen ein.

Die Audio Werft Veranstaltungstechnik GmbH aus Hildesheim wurde mit der technischen Umsetzung der Beschallung beauftragt, die sich auf die Qualität der Produkte von Kling & Freitag aus Hannover verlässt. Insgesamt kamen 19 SEQUENZA-10-N/W-Line-Array-Elemente zum Einsatz.

Die Beschallung bestand aus zwei Main Hangs mit je acht SEQUENZA-10-Elementen, unterteilt in drei Sektionen. Dazu wurde ein Center-Array mit drei SEQUENZA 10 N geflogen. „Aufgrund der breiten zu beschallenden Publikumsfläche von etwa 45 Metern entschied ich mich für ein zusätzliches Center-Array. Da es sich genau über dem Rednerpult und auch noch relativ nah an den Mikrofonen befand, griff ich auf das K&F SEQUENZA 10 zurück, dessen hohe Rückwärtsdämpfung und saubere, nebenkeulenfreie Abstrahlung keine Probleme mit dieser Konstellation aufkommen ließ“, so Felix Neubauer, Tontechniker bei der Audio Werft.

Die Main Hangs hatten die Aufgabe, das Parkett und den sehr hoch beginnenden Rang bis zu einer Tiefe von etwa 32 Metern zu beschallen. Dies gelang sehr gleichmäßig durch die Splittung in mehrere Sektionen, um die Lautstärkepegel der jeweiligen Entfernung anzupassen. Alle erforderlichen Eingriffe in Laufzeiten, Pegel und Routing wurden mittels des K&F SystemRacks und der Bediensoftware CD Remote durchgeführt.

„Der Aufbau des SEQUENZA 10 ging super schnell, da wir immer nur eine Person benötigten, um das System an den D8+ Motoren hochzuziehen. Durch das Einschnappen des ‚Snap&Fly’ mit seinem charakteristischem Sound ist das System innerhalb weniger Minuten spielbereit. Schneller geht es kaum“, so Neubauer begeistert über seine Arbeit mit SEQUENZA 10.

Für das Präsidium und das Rednerpult kamen noch sechs Stück, über das SystemRack betriebene, CA 1001 als Monitore zum Einsatz. Alle Beteiligten waren mit der Ausführung höchst zufrieden und würden das Setup sofort wieder einsetzen.

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