Lambertz mit Light Event

04.02.2013

Light Event Veranstaltungstechnik GmbH realisierte Lambertz Monday Night 2013 in Köln.


 

Zum 14. Mal startete am 28. Januar 2013 die "Lambertz Monday Night 2013" im Alten Wartesaal in Köln – einer der Top-Society-Events in Deutschland, der traditionell zur Internationalen Süßwarenmesse ISM stattfindet.
 

 

Light Event bei der Lambert Monday Night 2013

 


Höhepunkt der Party ist die Schoko & Fashion Show.
Anlässlich des 325-jährigen Jubiläums wartete Gastgeber Dr. Hermann Bühlbecker von Lambertz mit vielen Showgrößen unter den Gästen auf, darunter den Schauspielerinnen Ornella Muti und Bo Derek, Burlesque-Tänzerin Dita von Teese, Hollywood-Actrice Rosario Dawson, TV-Star Mario Adorf und Scorpions-Sänger Klaus Meine.

Als Technikpartner stattete Light Event Veranstaltungstechnik GmbH die Party mit Veranstaltungs- und Videotechnik aus. Das begann mit der Beleuchtung und Kameras am roten Teppich, deren Bilder in den Saal, das Restaurant und die Reportageteams der Sender gesendet wurden, und setzte sich in der Location fort. Insbesondere war gewünscht, allen Gästen einen permanenten Überblick über das Partygeschehen zu geben.

Auf einer Leinwand im Hintergrund wurden die Gäste außerdem mit einer multimediale Zeitreise zur Geschichte von Lambertz unterhalten. Weiterhin gab es Bilder von den Show-Einlagen und vom Catwalk während der Modenschau. Um diese Vielfalt zu ermöglichen, setzte Light Event unter anderem acht Full-HD-Kameras ein und installierte LED-Wände, Roll-Leinwände, Projektions-Screens, 65-Zoll-Plasmas und Projektoren mit 20.000 ANSI-Lumen überall in der Location.

Die Beschallung realisierte Light Event mit d&b q, K&F 1001 und Soundcraft vi4. Für die Beleuchtung kamen fast ausschließlich die LED-Movinglights GLP Spot One und JB Lighting A7 zum Einsatz – gesteuert von einer grandMA2.
 

Besondere Herausforderungen waren dabei die Stromversorgung im Alten Wartesaal, die von den Kölner Technikspezialisten gemeistert werden konnte, sowie der Intercom-Bedarf. Allein für den Security-Service waren 50 Funkgeräte erforderlich.


Die gesamte Technik musste unauffällig und passend zur Optik der Location eingebracht werden. Gewünscht vom Auftraggeber war außerdem, dass der Platzbedarf dafür möglichst gering sein sollte.

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