Die neue fokussierbare Sola 4 ist mit einer 10-cm-Fresnel-Linse ausgestattet und verbraucht nur einen Bruchteil der Energie, die konventionelle Leuchten benötigen. Die speziellen Litepanels-LEDs ermöglichen das für Litepanels typische weiche 5.600°-K-Tageslicht.
Die Sola 4 basiert auf derselben Technologie wie die preisgekrönte Sola 6, ist dabei jedoch kleiner und leichter. Sie fokussiert von 70 bis 10 Grad und liefert damit die für Fresnel-Leuchten typische Steuerbarkeit, Lichtgestaltungs- und Einzelschatten-Eigenschaften.
Wie alle Litepanels-Leuchten ist die Sola 4 ohne eine sichtbare Veränderung der Farbtemperatur von 100 Prozent auf 0 dimmbar. Sowohl der Fokus als auch die Helligkeit können über eingebaute Regler oder mit einer DMX-Fernbedienung gesteuert werden.
Die Sola 4 wiegt 620 g und misst 229 x 203,2 x 178 mm. Dank ihrer geringen Größe und ihrem niedrigen Gewicht kann sie nicht nur im Studio, sondern auch bei Außendrehs eingesetzt werden. Lichttechniker können die Leuchte mit einer gängigen Griff-Ausrüstung einfach an einem Lichtgerüst, auf leichten Stativen oder auf Kulissen am Drehort anbringen.
Die Sola LED-Fresnel-Leuchten erzeugen sehr wenig Hitze, was für alle, die vor der Kamera stehen, sehr angenehm ist. Außerdem werden so die Kosten für die Klimaanlage gesenkt und die Handhabung der Leuchten wird vereinfacht.
Die Sola 4 läuft mit nur 30 Watt, liefert jedoch die Beleuchtungsstärke eines konventionellen 250 Watt-Kunstlicht-Scheinwerfers oder einer 150-W-HMI-Fresnel-Leuchte. Die Sola 4 kann mit Wechselstrom (120 – 240 Volt) oder Gleichstrom (via XLR) betrieben werden.
Zum optionalen Zubehör für die Sola 4 zählen unter anderem 4-Flügel-Tore und ein Filterset.