LOOP LIGHT und N.O.ME Studios mit hochauflösendem UHD-Video auf dem 4K Forum der LANG AG.
Das 4K Symposium im Hause der LANG Academy bot den Besuchern neben einer Marktübersicht und technischen Präsentationen einen Einblick in aktuelle Entwicklungen und Normen zu Ultra High Definition (UHD, 4K). Außerdem konnten die Besucher aktuelle Systeme kennenlernen und sich mit den Herstellern und Nutzern austauschen.
4K Forum der LANG AG mit Matt Finke (Foto: LOOP LIGHT)
LOOP LIGHT zeigte mit den Systemen Pandoras Box von COOLUX aus Köln, wie man 4K schon heute flexibel und in höchster Qualität ausgeben kann. Die gezeigten Inhalte auf dem UHD-Projektor der Firma BARCO sowie diversen UHD-Displays, unter anderem von Panasonic und Sharp, wurden zusammen mit N.O.ME Studios entworfen und in verlustfreier Wiedergabe in UHD-Auflösung (3.840 x 2.160/50p/4:4:4) ausgegeben.
Neue Software-Entwicklungen sowie die passende Hardware ermöglichten die Wiedergabe sowie die Programmierung von zwei simultan laufenden Clips. Somit konnte sichergestellt werden, dass auch in UHD die Flexibilität einer Programmierung in Kombination mit höchsten Qualitätsansprüchen möglich ist. Diese Systeme stehen ab sofort bei LOOP LIGHT für den Einsatz mit UHD (4K) zur Verfügung.
UHD (4K) steht für "Ultra High Definition" mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160, was eine faszinierende Schärfe und Detailgenauigkeit im Bild ermöglicht. Das entspricht der vierfachen Auflösung im Vergleich zum aktuellen HD-Format (1.920 x 1.080). Ob Projektoren oder Displays: die ersten Consumer- und Profisysteme für den Heim- wie auch Eventmarkt sind bereits vorhanden, um die Auflösung auszugeben beziehungsweise anzuzeigen. UHD (4K) bedeutet in vielen Bereichen aber auch, dass neue Technologien und Normen geschaffen werden müssen, um ein solches Bildsignal zu zeigen, zu verwalten und zu übertragen. Die LANG AG ist sich dieser Entwicklung sehr bewusst und stellt sich bereits heute auf den Bedarf im Markt ein.
Matt Finke von LOOP LIGHT:
"Mehr Auflösung ist der Garant für die Zukunft. Das gilt für UHD ebenso wie für den Schritt von SD (720 x 576) zu HD (1. 920 x 1.080), was heute ein etablierter Standard ist. Vergleichbar dazu werden 4K sowie 8K die nächsten logischen Schritte sein. Hier können wir auch nicht nur von einer technologischen Zusatzerscheinung sprechen. Es ist eine sichere Entwicklung.
Jetzt geht es darum, Technologien zur Verfügung zu stellen, mit denen man diesem Markt gerecht wird. Unsere Kunden sind einen flexiblen Umgang mit Medien gewohnt. Das stellt uns aktuell im Bereich von 4K vor ganz neue Herausforderungen, von denen wir die ersten Schritte bereits bewältigt haben."