Mit Version 2.14 wurde jetzt die nächste große Aktualisierung für die Lichtsteuerungssoftware MADRIX veröffentlicht. Dieses Update hält vier bedeutende Neuerungen sowie eine Reihe von weiteren Verbesserungen für die Nutzer bereit. MADRIX 2.14 steht ab sofort kostenfrei als Download auf www.madrix.com zur Verfügung. Die neue Version wird offiziell auf der Prolight + Sound vorgestellt.
Ein neuer Effekt wurde der Grafik- und Effekteinheit hinzugefügt und mit neuen Möglichkeiten ausgestattet. Das Potenzial vervielfacht sich aber gerade in Kombination mit den zahlreichen anderen Lichteffekten von MADRIX. Anwender können dabei wie gewohnt auf dutzende Optionen zurückgreifen, um die visuellen Ergebnisse individuell anzupassen. Sinus- oder auch Kosinusfunktionen sahen noch nie so spektakulär aus.
CITP ermöglicht die Kommunikation zwischen Medienservern und Lichtstellpulten oder Visualisierern. Bei entsprechender Unterstützung durch das angeschlossene Equipment kann CITP in MADRIX in der Version 1.0 genutzt werden, um Vorschaubilder der Effekte (Thumbnails) oder die Vorschau der Hauptausgabe direkt auf der verbundenen Konsole (oder dem Visualisierer) anzuzeigen.
Time Code ist eine praktische Lösung, verschiedene Geräte miteinander zu synchronisieren. Bisher stand dieses Feature nur in den größten Ausbaustufen der Software zur Verfügung. Von nun an kann jeder MADRIX-Nutzer auf die praktische Funktion zurückgreifen (MIDI Time Code und Art-Net Time Code). Jetzt ist es nur noch ein kleiner Schritt hin zu komplett zeitgesteuerten Shows mit Licht und Ton.
Das MADRIX PLEXUS erlaubt jetzt die direkte Kommunikation mit dem Gerät für die Fernsteuerung. Mehrere Befehle stehen zur Auswahl, um die Wiedergabe oder andere Einstellungen über DMX-IN oder Art-Net zu kontrollieren. Während Live- oder Standalone-Shows können verschiedene Parameter, etwa Geschwindigkeit oder Helligkeit, beispielsweise über ein Lichtstellpult bequem eingestellt werden. Ebenso einfach kann auch die nächste Szene aktiviert werden.
Halle 11.0, A08