Mark Fisher und Erich Wonder

17.02.2014

Der Deutsche Bühnenpreis Opus 2014 geht an Mark Fisher und Erich Wonder.


 

Auf der Prolight + Sound 2014 wird der "Opus – Deutscher Bühnenpreis" 2014 an zwei Personen verliehen.

 

Bühnenbild von Erich Wonder für "Verbrechen und Strafe".
Bühnenbild von Erich Wonder für "Verbrechen und Strafe".

 

Der aus Österreich stammende Bühnenbildner Erich Wonder erhält den Preis für sein Lebenswerk. Er erhält diese Auszeichnung für seine jahrelange Arbeit, die durch innovative und beeindruckende Inszenierungen besticht.

 

Mark Fishers Bühne für die 360-Grad-Tour von U2. Foto: Ralph Larmann.
Mark Fishers Bühne für die 360-Grad-Tour von U2. Foto: Ralph Larmann.

 

In der Kategorie Technische Realisation wird der Opus posthum an Mark Fisher für die Realisation von "The Wall 2013" verliehen. Ebenso geht der "Ehrenpreis der Jury" an den 2013 verstorbenen britischen Bühnendesigner. Der 2013 verstorbene Bühnendesigner setzte während seiner Karriere Maßstäbe in der Realisation von großen Rock- und Popevents sowie sportlichen Großveranstaltungen.

 

Mit dem Opus – Deutscher Bühnenpreis würdigt die Jury von Branchenexperten aus Wirtschaft, Verbänden, der Messe Frankfurt sowie Fachjournalisten der wichtigsten Fachpublikationen, neue, herausragende Ansätze des kreativen Technikeinsatzes. Getragen wird der nicht-dotierte Ehrenpreis vom Verband für Medien- und Veranstaltungstechnik (VPLT), dem Europäischen Verband der Veranstaltungs-Centren (EVVC) und der Messe Frankfurt GmbH.

 

Der Opus wird am 12. März 2014 um 18:30 in Halle 5.0 auf der Prolight + Sound verliehen.