Die KSM-Mikrofone von Shure kombinieren erstklassigen Studioklang mit der sprichwörtlichen Shure-Robustheit und sind sowohl in professionellen Studios als auch auf der Bühne zu Hause. Auf der InfoComm in Las Vegas stellte Shure erstmals die neuesten Ergänzungen der KSM Serie vor – die Modelle KSM42 und KSM44A.
Das KSM42 ist ein Großmembran-Kondensatormikrofon mit Nierencharakteristik, das für Gesangsaufnahmen optimiert wurde. Es bietet dank seiner Doppelmembran eine besonders konstante Richtcharakteristik über den gesamten Frequenzbereich. Daraus ergibt sich ein sehr breiter „Sweet Spot“ mit einem außergewöhnlich gut kontrollierbaren Nahbesprechungseffekt. Die neue Prethos Advanced Preamplifier Technology soll für eine verbesserte Klangqualität mit extrem niedrigem Eigenrauschen und hohem Dynamikumfang sorgen. Eine Spinne mit integriertem Poppschutz bietet darüber hinaus einen stets konstanten Abstand zwischen Mikrofon und Spinne.
Beim KSM44A, dem Nachfolger des KSM44, haben die Shure-Ingenieure unter Verwendung der Prethos-Technologie das Eigenrauschen auf 4 dB verringert. Gleichzeitig wurde der maximale Schalldruck auf 134 dB heraufgesetzt – das Ergebnis, heißt es bei Shure, sei ein beeindruckender Dynamikbereich. Zudem sorgen der dreistufige Hochpassfilter, das 15-dB-Dämpfungsglied und die schaltbare Richtcharakteristik für zusätzliche Flexibilität.
Wie alle Mikrofone der Shure KSM-Serie bestehen die Modelle KSM42 und KSM44A aus hochwertigen Komponenten und sind die richtige Wahl für anspruchsvollste Gesangs- und Instrumentenabnahmen. Beide Modelle werden in einem robusten Tragekoffer geliefert.