Der Phantom 30 war - so G-LEC - "eine der spektakulären G-LEC-Neuvorstellungen auf der PLASA 2007. Mit einer Auflösung, die viermal höher ist als die des original Phantom-Frames, setzt G-LECs jüngstes Baby neue Maßstäbe im Bereich der transparenten LED-Systeme: Superhell, hochauflösend, leichtgewichtig und indoor wie outdoor bei jedem Wetter einsetzbar".
Wie alle anderen G-LEC-Produkte sind auch die modularen Rahmen des Phantom 30 schnell und einfach aufzubauen. Aber mit 32 mal 32 ultra-hellen LEDs - bei einer Rahmengröße von 945 mal 960 mm - handelt es sich bei einem Pitch von 30 mm um G-LECs hochauflösendstes System.
Der Original Phantom-Frame wird im Zuge der Vorstellung des neuen Produktes umbenannt in Phantom 60. Das gesamte System wurde so entwickelt, dass sich die Phantoms mit 30-er und mit 60-er-Pitch beliebig miteinander kombinieren lassen. Beide Phantoms nutzen auch G-LECs Fiber-Optic-basierte Datenübertragungs-Technologie, die dafür sorgt, dass Bilder Pixel für Pixel gerendert werden. Grafiken wie beispielsweise Firmenlogos sind gestochen scharf, und die Videodarstelung ist schnell und sauber.
Das System erlaubt auch größere Anwendungen oder Spezialkonstruktionen. Bühnen- oder TV-Produktionen können mixed-media beliebig kombinieren, während Architektur-Installationen durchaus bis in den Himmel reichen dürfen.
Ganze 8 kg wiegt ein Rahmen. Die leistungsstarke Steuerungs-Software erlaubt alle gängigen Standards, wie DMX 512, MIDI, SMPTE oder Standard Video-Signale.
Neuer Phantom-Frame
03.10.2007