succevo Meetingbox und Samsung Flip

18.10.2019

Mit dem Samsung Flip präsentiert succevo seine Event-App Meetingbox ganz einfach und überzeugend.

 

Angebote, Verträge, Projektmanagement, Briefings oder Action Plan – alles Stichworte, die bei der Organisation eines Events mitspielen. Für einen klaren Überblick kann hier eine digitale All-in-one-Lösung sorgen, wie zum Beispiel die Meetingbox von succevo.

Doch insbesondere die Präsentation ihrer mobilen Event-App stellte die Meetingbox-Erfinder immer wieder vor Probleme: Die Hardware ließ eine für succevo zufriedenstellende Präsentation des digitalen Tools nicht zu. Das änderte sich, als sie auf den Samsung Flip stießen.

"Think inside the box" – das eher unkonventionelle Motto von succevo spiegelt die Expertise des Unternehmens am besten wieder. Mit der All-in-one-Lösung Meetingbox deckt succevo den gesamten Prozess der Eventplanung ab.

Der Kunde hat alles in der digitalen "Box", was er zur Planung und Umsetzung eines Events benötigt. Der Ansatz: Nicht nur den Teilnehmer und die Abläufe bei der Registrierung im Auge zu behalten, sondern ein Event als Gesamtprojekt mit allen notwendigen Prozessschritten zu begreifen und zu begleiten.

Neben organisatorischen Bausteinen wie Tools zur Erstellung von Verträgen und Angeboten ist dabei das i-Tüpfelchen die eigene mobile Event-App.

 

Samsung Flip bei succevo zur Präsentation

Der Samsung Flip hat sich für succevo bei der Präsentation der mobilen Event-Apps auf Messen und Kundenterminen bewähr.

 

Die Präsentation dieser App war bisher eine Herausforderung für das Unternehmen, das seine Kunden auch auf internationaler Ebene betreut. Abhilfe schafft der Samsung Flip, insbesondere seine Mirroring-Funktion.

 

"Unser Pain Point war bisher immer die Präsentation der Event-App – sei es auf Messen oder auch bei Kundenterminen", erklärt Sebastian Seefried, Chief Marketing Officer bei succevo.


"Wir hatten schon einiges probiert. Ende 2018 sind wir auf den Samsung Flip gestoßen und somit auf die Lösung unseres Problems."


Das digitale Flipchart bietet nämlich viel mehr als die Übertragung von Schrift und Zeichnungen auf das Display. Über die Mirroring-Funktion können kompatible Smartphones oder Laptops drahtlos oder per HDMI verbunden werden, um deren Inhalt direkt auf dem Flipchart anzuzeigen. Ideal also auch für die Präsentation von Apps.

 

"Mit dem Flip können wir anschaulich die App erklären und bestimmte Features einfach hervorheben. Besonders cool ist die Möglichkeit, direkt Notizen auf dem Display zu machen, während wir die App zeigen", sagt Seefried.


"Das hat die Dynamik in unseren Kundenterminen nochmal verändert. Wir reagieren nun agiler auf Feedback und können Anmerkungen sofort speichern.


Die Notizen aus den Meetings können auch direkt vom Samsung Flip per E-Mail an die beteiligten Parteien geschickt werden. Dazu müssen nur die entsprechenden E-Mail-Adressen am Flip eingetragen werden.

Neben der Technik spielen die einfache Handhabung und das Design eine zentrale Rolle. Die Bedienung des Samsung Flip ist intuitiv. Dazu gehört beispielsweise das Wischen mit der Handfläche oder dem Finger, wodurch Inhalte sehr einfach gelöscht werden können.

"Umgeblättert" wird über die Scrolling-Funktion, der Umgang mit dem Stift ist selbsterklärend.

 

"Eine unkomplizierte Bedienung ist für uns mindestens so wichtig wie die Präsentationsmöglichkeit an sich. Denn unsere Messeteams setzen sich immer wieder aus neuen Personen zusammen. Wir müssen also jedes Mal eine Einführung geben", so Seefried.


"Je einfacher die Technologie, desto geringer der Aufwand. Das Verhältnis zwischen Technik und Benutzerfreundlichkeit ist beim Flip für uns daher optimal."


Auf Messen kann der Samsung Flip damit gut eingesetzt werden und bietet mit seinem Design ein passendes "Look-and-Feel". Hochkant – der Flip kann wahlweise auch im Querformat genutzt werden – ähnelt es einem Smartphone.

 

"Es wirkt, als hätten wir ein riesiges Smartphone aufgebaut. Das zieht die Leute an. Sie kommen vorranging an unseren Stand, um sich unsere Software anzuschauen. Dabei hat sich der Flip zum kleinen Publikumsmagneten entwickelt. Unsere Besucher und Kunden finden die Präsentation und das Produkt spannend – das Feedback war bisher durchweg positiv", so Seefried.

 

Die Außenwirkung sei aber nur ein Aspekt. Auch innerhalb des eigenen Unternehmens könne man sich mit dem Samsung Flip als zukunftsorientierter Arbeitgeber positionieren. Denn das interaktive Display wird auch in internen Projekt-Meetings gerne genutzt. Es besteht aber durchaus Interesse, das Produkt auch an den internationalen Standorten in Sofia, Dubai und Bangalore einzusetzen.

 

"succevo stößt Innovationen im Software-Bereich an, Samsung revolutioniert unseren Meeting-Bereich – eine gute Kombination, die wir gerne weiter ausbauen möchten", fasst Seefried seine bisherigen Erfahrungen zusammen.

 

www.meetingbox.com