Der Lightshark LS-Wing von WORK PRO ist Fader-Wing für LS-1 und LS-Core sowie eigenständige OSC/UDP-Konsole in einem.
Jetzt stellte der spanische Hersteller WORK PRO den lang erwarteten LS-Wing aus seiner LightShark-Serie offiziell vor. Der vielseitig einsetzbare Wing ist ab sofort beim Deutschlandvertrieb LMP Lichttechnik lieferbar.
Der LightShark LS-Wing bietet nicht nur eine Erweiterung für die erfolgreiche Lichtkonsole LS-1 und den kompakten LS-Core, er ist vielmehr der weltweit erste OSC-Hardware-Controller, mit dem sich auch zahlreiche Drittanbieter-Produkte steuern lassen - ein bislang nicht da gewesenes Maß an Flexibilität.
Jetzt ist er da: der Lightshark LS-Wing von WORK PRO im Vertrieb von LMP.
Als LightShark Fader-Wing
Via USB-Verbindung stellt der LS-Wing einer LightShark LS-1 oder einem LS-Core zehn zusätzliche Playback-Fader, zehn Flash- und 20 Executor-Buttons zur Verfügung. Zudem stellt er einen Gigabit-Ethernet-Switch mit drei Ports sowie zwei weitere DMX-Outputs bereit.
Als eigenständige OSC/UDP-Konsole
Der LS-Wing ist die erste Stand-Alone-OSC/UDP-Konsole auf den Markt. Jeder Button und Fader kann über das leicht zu bedienende Webinterface frei konfiguriert werden.
Dabei kann jeder Button/Fader zeitgleich einen oder mehrere Befehle an einen oder mehrere OSC- und/oder UDP-Clients senden. Dadurch können zeitgleich verschiedenste Gewerke, wie beispielsweise weitere Lichtsteuerungen, Medien-server/-Player und/oder Audio-Hardware angesteuert werden.
Als MIDI-Konsole
Der LS-Wing lässt sich auch als frei konfigurierbarer MIDI-Controller nutzen. Auch diese Schnittstelle erlaubt den Einsatz als flexible Bedieneinheit für Hardware von Drittanbietern.
Als Remote-Input
Neben der Möglichkeit verschiedenste Gewerke fernzusteuern, bietet der LS-Wing per Ethernet einen Remote-Zugriff auf das OSC-Protokoll.