klar&deutlich Veranstaltungstechnik aus Göttingen hat in den vergangenen Monaten in großem Stil in Systeme von CODA Audio investiert.
Das niedersächsische Unternehmen ist nunmehr in der Lage, jede Produktion in CODA Audio-Qualität realisieren zu können. „Zumindest annähernd“, sagt Co-Geschäftsführer Jannik Nyga, „unser Ziel ist es aber, in naher Zukunft ausschließlich auf CODA Audio zu setzen.“
Jetzt bei klar&deutlich: Jede Menge Holz von CODA Audio.
Wie so oft, gab ein Shoot-Out unter Live-Bedingungen den Ausschlag: In der Lokhalle in Göttingen habe man an zwei Tagen die Beschallungssysteme von vier verschiedenen Top-Brands verglichen. Ausführlich, sorgfältig und vor den Ohren des Teams des 2015 gegründeten Veranstaltungsspezialisten.
„Wir haben kompakte Set-Ups gegeneinander spielen lassen“, sagt Nyga, „sechs Tops und zwei Doppel-18er pro Seite.“
Das sei ein repräsentativer Aufbau, der an dieser Stelle in der Halle für einige Veranstaltungen realistisch anwendbar ist.
Für Nyga und seinen Kolleginnen und Kollegen sei es nicht von vorneherein eine klare Sache gewesen. Das nicht.
„Alles was da hing, klang toll. Am Ende aber hat uns das Gesamtpaket von CODA Audio überzeugt: klasse Sound-Performance, extrem kompakte Lautsprecher, der moderne Ansatz und erstklassiger Service – immer ist jemand erreichbar, alles geht wahnsinnig schnell – und dazu noch: top Preis-Leistungs-Verhältnis.“
Eine Einschätzung, die sich bei rund 30 absolvierten Produktionen im Laufe des Jahres bestätigen sollte. Vor allem aber zeigte sich in der ersten Saison mit CODA Audio-Systemen, wie richtig die getroffene Entscheidung war: „Wir haben extrem positives Feedback erhalten: von unseren Kundeninnen und Kunden, vom Publikum und von allen Fremdmischern bei den Events.“
Gut gelaunt mit den neuen CODA Audio-Systemen: die klar&deutlich Geschäftsführer Nils Kerll und Jannik Nyga.
Top-Qualität auch ohne großes Herumschrauben und Einmessen
Wobei es die Produktionen in sich hatten: Das Deutsche Theater in Göttingen beispielsweise, die Location des renommierten Jazz-Events, kann eine nicht leicht zu beschallende Spielstätte sein: „Es hat eine zylindrische Architektur, ist höher als lang, und die Hängepunkte sind rar und ausgereizt.
"Diese Location bekommt man nicht so ohne weiteres akustisch in den Griff", heißt es. In diesem Jahr aber war die Veranstaltung so weit von Sound-Problemen entfernt wie ein Jazzer von einem Punk-Konzert - trotz relativ wenig Zeit für Aufbau und Soundcheck.
„Neben der unglaublichen Kompaktheit der Systeme begeistert mich auch, dass – salopp gesagt – das Zeug einfach spielt! Auch wenn wir manchmal kaum Zeit für die Einrichtung haben: es spielt. Für einen Eventdienstleister ist das sehr beruhigend, da er weiß: es klappt schon, egal was kommt.“
Diese „Es-klappt-schon-Mentalität“ sei Nyga bereits beim Shoot-Out aufgefallen. Das zweiköpfige CODA Audio-Team habe innerhalb kürzester Zeit das System an den Start gebracht.
„Nach einer halben Stunde hatten die beiden das System spielbereit, ohne großes Herumschrauben und Korrigieren. Das zeugte von großem Selbstbewusstsein, und das hat uns beeindruckt.“
Mehr noch: Es habe auch überzeugt. „Wenn wir uns ehrlich sind: Zu 90 Prozent hat man nicht den ganzen Tag Zeit für den Aufbau. Es muss ja immer schnell gehen – und es muss spielen.“
klar&deutlich Veranstaltungstechnik investierte in folgende CODA Audio-Systeme: 16 x ViRAY (2 x 8“ 3-Wege Line Array System), 4 x SCV-F (1 x 18“ Sensor Control Subwoofer), 4 x SCP (2 x 18“ Sensor Control Subwoofer), 6 x HOPS8 (2 x 8“ 2-Wege High Output Point Source), 2 x G712-PRO (1 x 12“ 3-Wege Multipurpose Point Source), 3 x LINUS M-RACK (Mobiles 4-Kanal Systemverstärker-Rack), 6 x CUE FOUR (2 x 8“ 3-Wege Stage Monitor).
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