Nach gut sechs Monaten Bauzeit hat die Werner Niederlassung der satis&fy AG Deutschland ihren neuen Showroom eröffnet. Der knapp 400 Quadratmeter große Raum, der in der Branche unter dem Namen Studio 20/20 eingeführt werden soll, ist technisch voll ausgestattet und lässt sich multifunktional nutzen. So bietet der Showroom Platz für Simulationen von Licht-, Beschallungs-, Video- und Bühnentechnik. Es können weiterhin komplette Messestände aufgebaut sowie Show-, Theater- und Bandproben unter Echtbedingungen im Maßstab 1:1 durchgeführt werden. Mit dem Studio 20/20 will satis&fy seinen Ruf als kompetenter technischer Dienstleister mit hoher Kundenzufriedenheit, Branchenkenntnis und langjähriger Tour-Erfahrung bei Kunden, Agenturen, Musikern und Bands ausbauen.
Planungs- und Qualitätssicherheit für Kunden
Für Kunden und Auftraggeber bedeute die Simulation im Showroom vor allem Planungssicherheit. „Ob eine Produktion rund läuft oder nicht, sehen die Kunden so direkt vor Ort und können bei Bedarf gleich nachbessern. Das spart vor allem Kosten und erhöht die Qualität einer Produktion“, sagt Andreas Drees, Managing Director satis&fy AG Werne. „Mit einem Investitionsvolumen von rund 300.000 Euro haben wir einen Showroom gebaut, mit dem wir in der Branche neue Standards setzen möchten. Erstmalig sind auch Eins-zu-Eins-Simulationen in Deutschland möglich“, freut sich Drees.
Auch der 80 Quadratmeter große Backstage-Bereich biete alles, was Kunden- und Künstler-Herz begehre, ist der 47-Jährige überzeugt. Der helle große Raum ist qualitativ hochwertig ausgestattet und beherbergt neben zwei Bädern mit Dusche und WC auch eine kleine Küche.
Kopf des Farin Urlaub Racing Teams beeindruckt
Beeindruckt von den neuen Möglichkeiten im Showroom zeigten sich auch Ärzte-Frontman Farin Urlaub und sein Racing Team, die als erste Band im Showroom in Werne probten. Fazit von Urlaub nach zehn Tagen Probe am Werner Standort: „Ich gebe zu, ich war skeptisch: Proben in Werne?! Aber die Halle hat das gesamte Racing Team und mich mühelos überzeugt. Wir fühlen uns wie Metallica, genug Platz für alles, es klingt phantastisch, und Licht hängt auch noch an der Decke - und von den großen, hellen und zweckmäßig eingerichteten Aufenthaltsräumen will ich gar nicht erst anfangen! Aber genug geschleimt, wenn man rauskommt, ist man trotzdem noch immer in: ... Werne ..."
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