Mit Benchmark verzeichnet Audiowerk einen weiteren Markenzuwachs im Produktportfolio. Die Preamps und High-End-AD/DA-Wandler des amerikanischen Herstellers ergänzen ab sofort das Programm des Hargesheimer Pro-Audio-Vertriebs. Neu ist ebenfalls das Vertriebsmodell, das auf eine Zusammenarbeit mit dem englischen Hauptvertrieb SCV London basiert und Audiowerk eine exklusive Vertriebspartnerschaft für Deutschland und Österreich einräumt. 

Das 1978 gegründete Unternehmen Benchmark Media Systems hat sich über die letzten Jahre mit der Entwicklung analoger und digitaler Audiotechnik eine Spitzenstellung unter den Herstellern hochwertiger AD/DA-Wandlersysteme gesichert. Mit hoher technischer Präzision, belegt durch exzellente Messwerte und lobende Berichterstattung der Fachpresse, überzeugen die Produkte des amerikanischen Herstellers Anwender des gehobenen High-End HiFi-Segments und professionelle Ton- und Masteringstudios gleichermaßen.   

Neuer  ADC-16 Mehrkanal-Wandler mit direkter DAW-Einbindung

Erst vor kurzem wurde mit dem ADC-16 ein 16-Kanal-AD-Konverter in 24-Bit / 192-kHz-Technologie vorgestellt, der durch eine optionale Firewire-Karte ergänzt und damit kompatibel mit allen gängigen DAW-Systemen einschließlich Pro Tools 9 betrieben werden kann.

Seine hohe Flexibilität zeigt sich besonders in der angebotenen Konnektivität mit symmetrischen AES, coaxialen S/PDIF, optischen ADAT- und den optionalen Firewire-Anschlüssen. Zusätzlich befinden sich zweikanalige AD-Wandler sowie hochwertige Stereo- und Mehrkanal-Mikrofonvorverstärker im Angebot des US-Herstellers.

Zu den meistverkauften Geräten des Herstellers zählt der DAC 1 in seinen verschiedenen Produktvarianten. Der zweikanalige Premium-Wandler DAC 1 verarbeitet Digitalsignale bis 24 Bit / 192 kHz und ermöglicht mit seinem einzigartigen Upsampling-Verfahren eine analoge Wiedergabe-Bandbreite von 52 kHz bei allen Abtastraten.

Die von Benchmark entwickelte neuartige UltraLock TM-Technologie sorgt für extrem niedrige Verzerrungswerte unabhängig vom Jitter des Eingangssignals. Dadurch entsteht ein absolut klares und überzeugendes Klangbild, in dem auch die bislang von Jitter und Artefakten verdeckten Signaldetails hörbar werden.

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