Video-Interview mit Herbie Hancock und Meyer Sounds Jason Rauhoff über die Realisierung einer Vision.
Seit zwanzig Jahren ist Herbie Hancock - Keyboarder und Jazzlegende - von der Idee des Surround-Sounds fasziniert. Und Hancock hat dabei nicht den klassischen Dolby-Surround-Sound der Kinowelt im Sinn. Hancock träumt vom Live-Surround-Sound für das Konzertpublikum.
Helen Meyer, Herbie Hancock und John Meyer.
Im Sommer 2013 war es soweit: Herbie Hancock spielte ein Konzert in der "Bing Concert Hall" der Stanford University und kontrollierte die Sound-Effekte und sein eigenes Klavierspiel über ein iPad, das ein "Meyer Sound"-System mit 45 Lautsrechern und 28 Kanälen ansteuerte.
Das Herzstück des Systems war Meyer Sounds SpaceMap-Technologie, die es Hancock gestattete, den Ton in Echtzeit zu kontrollieren und durch den Konzertsaal mit seinen 800 Sitzplätzen zu dirigieren.
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