Halle 8.0, E73
So kommt bei Manfrotto das sogenannte Black Magic Stand, „das ultimative Stativ für den dauerhaften, harten Praxiseinsatz“, wie Kaspar Härle erklärt, „es vereint Sicherheit, Komfort, Langlebigkeit und Design auf perfekte Weise“.
Das 80 kg schwere Aluminium-Stativ ist bis zu seiner maximalen Höhe von sechs Metern für Geräte bis 200 kg Gewicht einfach und sicher zu bedienen. Durch die zweihändige Bedienung – die so genannte Winch-Technik - mit exakter Dosierung geht das Ganze sehr schnell, wobei die Höheneinstellung jederzeit selbstständig sicher arretiert. Wird die Kurbel losgelassen, fixiert das Black Magic Leuchten und anderes Equipment blitzschnell in der benötigten Einstellung. Das Stativ ist TÜV geprüft und BGV-C1-konform
Von der Firma Fine Art hat Ultralite gleich eine ganze Reihe von neuen Moving Lights in Frankfurt dabei. Die Riege umfasst Spot- und Wash-Lights von 250 bis 4.000 Watt Xenon. Dabei bieten alle Geräte CMY und zusätzliche Farbräder, einen elektronischen Ballast, Focus und Zoom-Funktionen, den 16-Bit-Modus und alles andere, was heute in professionellen Moving Lights zu finden ist. Trotzdem sollen die Preise der Geräte überraschend günstig sein. Die Fine-Art-Geräte sollen zudem leicht und überraschend leise aufgrund der hochwertigen Lüfter und Riemenantriebe.
Mit dem Ultralite MX Vega kommt ein weiteres LED Moving Light auf den Markt. Das LED-Moving-Washlight arbeitet mit 90 K 2-Emittern: 18 x 2 W rot, 2 x 5 W grün, 24 x 5 W blau und 24 x 5 W in weiß. Die RGB-Farbmischung über DMX 512 oder eingebaute Programme, eine Strobe-Funktion, Dimmer und Lüfterregelung sind die wichtigsten Features.
Unter dem Namen Litec Exe-Lodestar kommt ein intelligenter Kettenzug nach BGV C1. Dieses Gerät gewann sowohl auf der Showtech als auch auf der Plasa den Produkt-Award für das beste neue Produkt auf diesem Gebiet. Der große Vorteil beim Exe-Lodestar-Kettenzug ist, dass er die Sicherheitseinrichtungen und Überwachungsfunktionen eingebaut hat und daher selbst bei BGV C 1-Betrieb nur einen relativ unaufwendigen Controller braucht. So lassen sich viele Fehlerquellen von vorneherein ausschalten.
