Bei der technischen Ausstattung von Konferenz- und Seminarräumen spielen Design und Ambiente eine große Rolle. Oft ist im Pflichtenheft die verdeckte Projektorinstallation gefordert, um den ästhetischen Ansprüchen des Anwenders gerecht zu werden, soll heißen, der Projektor soll bei Nichtverwendung aus dem Blickfeld verschwinden. Wenn man nicht grade eine Rückprojektion anstrebt, die ja auch mit baulichen Maßnahmen zu Buche schlägt, wird das üblicherweise mit einem Projektorlift realisiert. Und hier kommt der Schweizer Hersteller Weibel Lift AG ins Spiel.
Während herkömmliche Lifte nach dem Scherenprinzip arbeiten, verwendet Weibel eine patentierte Spindel, die eine äußerst präzise und gleichmäßige Bewegung des Projektors ermöglicht, vergleichbar mit einem Schweizer Uhrwerk. Die maximale Abweichung in aus- und eingefahrenem Zustand beträgt nur 0,1 mm und garantiert somit stets eine präzise Projektorposition. Das projizierte Bild steht auf der Bildwand immer genau an derselben Stelle.
Ein weiterer großer Vorteil der Präzisionsspindel ist die Laufruhe und die geringe Geräuschentwicklung beim Ein- und Ausfahren des Projektors. Die Deckenplatte schließt in eingefahrenem Zustand absolut plan.
Der Systemintegrator profitiert ebenfalls vom Schweizer Engineering, denn die Installation und Wartung des Projektors gestaltet sich sehr einfach. Die patentierte Schnellwechsel-Halterung ermöglicht den Projektoraus- und -wiedereinbau in weniger als einer Minute.
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Weibel-Lifte sind kompatibel mit nahezu allen gängigen Projektoren.
Detaillierte Informationen zu Weibel-Liften: www.comm-tec.de/Weibel.html