Mit dem Flipcase bringt ProCase ein neuartiges Mixer-Case mit integriertem Schwenkrahmen zur Prolight + Sound nach Frankfurt.
Für Mischpulte gibt es von ProCase eine neue Flightcase-Bauform, die das Handling on Stage vereinfachen soll. Das neue Case mit dem Namen Flipcase funktioniert so:
Im Case ist ein Schwenkrahmen integriert, in dem das Mischpult gelagert ist. Mit diesem lässt sich das Pult mit zwei Gasdruckfedern mühelos aus dem Case heraus in die Arbeitsposition schwenken. Das funktioniert so einfach wie das Öffnen der Heckklappe am Auto.
Das Flipcase bietet dabei zwei große Vorteile: Erstens kann auch ein größeres Mischpult von nur einer Person aufgebaut werden. So ist sowohl beim Service-Check im Lager als auch bei der Produktion jeder Mixer schnell in der Betriebsposition.
Zweiter Vorteil: das Mischpult lässt sich direkt auf dem Case bedienen, ohne dass es einen extra Tisch braucht. Dabei dient das Case als Unterbau, auf dem der Mixer während des Betriebs in Sitzhöhe verbleibt.
Soll das Mischpult trotzdem einmal ohne Case auf ein Podest gestellt werden, lässt es sich mit einer Schnellverriegelung vom Case abkoppeln.
Für die Verkabelung vom Pult gibt es, wie von Mixercases gewohnt, einen Patch-Kasten mit herunterklappbarer Blende, so dass das Pult von hinten voll zugänglich ist.
In den Türen sind zudem Staufächer vorhanden, in denen Kabel und Zubehör untergebracht werden können. So wird der Freiraum im Case gleich sinnvoll genutzt.
Zubehör für QSD Stack-Racks
Für die QSD Stack-Racks stellt ProCase zwei hilfreiche Zubehörteile vor: Eine Laptop-Ablage zum Einhängen und einen Patch-Deckel als zusätzliche hintere Abdeckung.
Alle neuen und viele bewährte Standard-Lösungen von ProCase sind auf der Prolight+Sound zu sehen und zu testen. ProCase ist laut eigener Aussage einer der führenden Flightcase-Hersteller mit einem umfangreichen Sortiment, das auch im B2B-Webshop bestellt werden kann.
ProCase auf der Prolight + Sound 2018
Halle 3.1, F 41