Robert Juliat ZEP

01.10.2012

Der LED-Profilscheinwerfer ZEP  ist sowohl als 3.200-K- als auch als 6.000-K-Version erhältlich.



Die bewährte Doppelkondensor-Optik sorgt für eine ausgezeichnete Abbildungsqualität
von Gobos (A-Size Plastik, Glas oder Metall). Der Linsentubus ist um 90 Grad drehbar und erlaubt so jederzeit die einfache Rotation der Projektion. Mit Hilfe von bis zu acht Blendenschiebern lässt sich der Beam komfortabel begrenzen. Zusätzlich beeindruckt der ZEP durch einen hohen Farbwiedergabe-Index und einen geringen Stromverbrauch.

Die maximale Leistungsaufnahme des mit einer 150-W-LED-Engine ausgestatteten Scheinwerfers beträgt gerade einmal 185 W. Damit erreicht der ZEP in der 3.200-K-Version eine Helligkeit, die es mit einem 1-kW-Halogenscheinwerfer aufnimmt beziehungsweise ist in der 6.000-K-Version einem 575-W-HMI-Leuchtmittel ebenbürtig. Dennoch entwickelt der ZEP im Betrieb faktisch keine Hitzestrahlung.

Weitere große Vorteile, insbesondere beim Einsatz in Theatern, sind der geräuschlose Lüfter, die komfortable Handhabung, das robuste Metallgehäuse sowie die lange Lebensdauer des Leuchtmittels. Ein Vorzug, der deutlich weniger Wartungsaufwand sowie eine erhebliche Kostenreduzierung bedeutet. Die Scheinwerfer der ZEP-Serie sind via DMX im 8- oder 16-Bit-Modus absolut gleichmäßig dimmbar – auch unterhalb von 5 Prozent.

Der Frontslot bietet Platz für Filterrahmen der Größe 180 x 180 mm,
kann aber auch optional mit einer Doppelfilterkassette mit den Maßen 180 x 180 mm oder 185 x 185 mm bestückt werden. Des Weiteren kann der ZEP auch mit einem Wireless Solution W-DMX-Modul ausgestattet werden.

www.lightpower.de