Sehr schnell erlernbar

02.10.2015

Lichtdesigner Rainer Huber über seinen Umstieg auf die dot2.


 

Eine dot2 core in Kombination mit einem dot2 B-wing hat Lichtdesigner Rainer Huber jüngst bei der "Reiner Kirsten Schlagernacht" im Kurhaus in Triberg verwendet. Über das Pult steuerte er für die Show 26 Moving Lights und zahlreiche LED-Fixtures an.

 

"Reiner Kirsten Schlagernacht" im Kurhaus Triberg
"Reiner Kirsten Schlagernacht" im Kurhaus Triberg

 

"Ich habe die dot2 als Nachfolger einer Licon und eines Scancommanders genutzt. Der Umstieg auf die dot2 erfolgte reibungslos und Dank des hervorragenden Online-Manuals sowie der integrierten Hilfe war die Konfiguration wie auch die Live-Umsetzung problemlos machbar.

Die Arbeit mit dem Pult macht Spaß und ist aufgrund der intuitiven Oberfläche auch sehr schnell erlernbar. Begeistert haben mich auch die mechanische Qualität und die kompakten Abmessungen der dot2 core.

Die generelle Dekobeleuchtung bei der Schlagernacht wurde komplett in LED ausgeführt
wobei die bestimmenden Elemente unter anderem drei überdimensionale Schwarzwälder Bollenhüte waren, welche aus Acryglas-Kugeln bestanden, die von innen mit MicroWash RGBW beleuchteten wurden", erklärte Rainer Huber sein Lichtdesign.

"Die Bühnenbeleuchtung war konventionell mit Wash und Spots, unter anderem für Projektionen, ausgeführt."

 

Felix Huber (Impuls) arbeitete als Operator. Als Technikdienstleister war die TWZ Event GmbH tätig.

 

 

 

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