Session One Studio mit Allen & Heath

01.07.2021

Tontechnisches Herzstück des Session One Studios ist ein Allen & Heath DM0 Mixrack.


Das Session One Studio befindet sich im Schwarzwald unweit von Freiburg. Die Leistungen des jungen und innovativen Studios umfassen neben Producing, Recording und Mixing auch professionelle Livestreams.

Auf 120 Quadratmetern befinden sich zwei Aufnahmeräume und eine Regie, welche Bands und Künstler für Tourproben, Fotoshootings und Videodrehs nutzen können.

 

"Geplant war, dass wir Ende 2021 eröffnen", so Inhaber Michael Thoma, "Dank Corona sind wir baulich jetzt in den letzten Zügen und so gut wie am Start.

 

Seit drei Monaten nutzen wir das Studio allerdings fast ausschließlich für Livestreams. Wir planen aber eine große Charity-Veranstaltung als Stream für die Eröffnung des Studios"

 

Tontechnisches Herzstück des Session One Studio ist ein Allen & Heath DM0 Mixrack


Tontechnisches Herzstück des Studios ist ein Allen & Heath DM0 Mixrack,
das zusammen mit einem GX4816 Mixrack und einem DX168-Expander für die Inputs - in einem Serverschrank - verbaut ist.

Ausgangsseitig kommt ein Allen & Heath DX012-Expander zum Einsatz, über den die Studioabhören analog angefahren werden.

Bedient werden die Mixracks über die "Allen & Heath dLive Director"-Software auf einem Rechner in der Regie. Ein "IP6 Remote Controller" dient als Monitorcontroller.

 

"Wir können über den IP6 Talkbacks ein- und ausschalten, zwischen verschiedenen Abhörmonitoren wählen und deren Lautstärken steuern", so Thoma weiter.


"In den Aufnahmeräumen steht nochmal jeweils ein IP8 als Monitorcontroller, damit die Bands sich selbst die Monitormixe erstellen können. Die bekommen von uns die Summe der Logic DAW, einen Clicktrack und die jeweiligen Mikros."

 

Tontechnisches Herzstück des Session One Studio ist ein Allen & Heath DM0 Mixrack

 


Das Grundsetup des Session One-Studios kann über eine GigaACE-Karte noch um ein DM32 Mixrack und ein C2500 Surface erweitert werden.

 

"So haben wir eine Konsole für Tour-Proben und als separates Monitorpult während der Aufnahmen, falls es mal ein größeres Projekt ist" erklärt Thoma.


"Wir haben zusätzlich noch einen Rollwagen mit zwei Touchscreens und der Director-Software, wenn wir mal auf das Surface verzichten wollen."


Für große Produktionen stehen noch zwei weitere, mobile DX168-Expander zur Verfügung. "Die 48 Eingänge der GX4816 plus die weiteren 16 des verbauten DX168-Expanders sind aber genug für eigentlich fast jede Anwendung", sagt Thoma.

 

https://sessionone.de