Das Kultmikrofon von Shure wird im New Yorker Museum of Modern Art gezeigt.
Das Shure-Kultmikrofon 55 Unidyne ist ab sofort Teil der Ausstellung "Making Music Modern: Design for Ear and Eye" im Museum of Modern Art (MoMA) in New York zu sehen. Die Ausstellung läuft noch bis zum 17. Januar 2016. Danach verbleibt das Shure 55 Unidyne dauerhaft in der Abteilung für Architektur und Design.
Das Shure-Kultmikrofon 55 Unidyne ist derzeit im MoMA zu sehen.
Im Jahre 1939 entwickelte Benjamin Bauer das 55 Unidyne; ein Mikrofon, das im Laufe der Zeit regelrechten Kultstatus erlangen sollte. So wurde das Unidyne seit seiner Markteinführung mit mehr bekannten Künstlern und Stars abgelichtet als irgendein anderes Mikrofon.
"Seine charakteristische Bauform verleiht dem Unidyne etwas Unverwechselbares.", erklärt Michael Pettersen, Director Product Technical Support und langjähriger Shure Mitarbeiter.
"Wir waren schon immer stolz auf dieses großartige Mikrofon, aber dass es nun tatsächlich einen Platz als Design-Highlight im MoMA bekommen hat, freut uns natürlich enorm."
"Das Unidyne war mehrfach dabei, wenn irgendwo auf der Welt Geschichte geschrieben wurde. Und Tausende nutzten es, um ihre eigene Geschichte zu erzählen – John F. Kennedy, Frank Sinatra, Elvis Presley und viele mehr.", so Sandy LaMantia, Präsident und CEO von Shure.
"Es ist für uns eine große Ehre, dass unser Unidyne im Museum of Modern Art ausgestellt wird. Museumsbesucher aus aller Welt können nun das Mikrofon sehen, dass so viele Jahrzehnte überdauert hat und ganz nebenbei ein echtes Kultobjekt geworden ist."
MoMA: "Making Music Modern: Design for Ear and Eye"
"Nummer 55 lebt" – die Geschichte eines Mikrofons