MVGM installiert 21 ROBE Robin ParFect 100 in der säkularisierten Johanniskirche Magdeburg.

Die Messe- und Veranstaltungsgesellschaft Magdeburg GmbH (MVGM) wurde mit der Modernisierung der Beleuchtung in der Magdeburger St.-Johannis-Kirche beauftragt, die seit 1999 als Festsaal und Konzerthalle der Stadt Magdeburg genutzt wird. Von Januar bis Juni 2014 diente sie dem Landtag Sachsen-Anhalts als Tagungsort.

Nun sollten die vorhandenen Niedervolt-Scheinwerfer (200 Watt / 24 Volt) durch ein zeitgemäßes und zukunftssicheres Dekolicht ersetzt werden. MVGM entschied sich bei dem Projekt für den Einsatz von ROBE Robin ParFect 100, die durch ihren engen Beam, die hohe LED-Lichtleistung und eine vollwertige RGBW-Farbmischung der perfekten Ersatz für klassische Scheinwerfer sind.

ROBE ParFect 100 in der aufgelassenen Magdeburger St.-Johannis-Kirche (Foto: Matthias Ahrens).

21 Geräte hatte MVGM bei der BBS Beleuchtungstechnik Bühnentechnik Schenk GmbH geordert und diese Anfang des Jahres in dem früheren Magdeburger Sakralbau installiert.

Das Ergebnis sorgte auch bei den beteiligten Profis für Begeisterung, wie Matthias Ahrens – Leiter Veranstaltungstechnik bei MVGM – erklärt: "Das von uns angestrebte Ziel ist mit den Geräten voll erfüllt worden. Sie kommen bei uns zum Ausleuchten eines sakralen Kirchenbaus zum Einsatz und ersetzen die vorher dort installierten NV-Scheinwerfer.

Durch die leistungsstarken LEDs und den engen Beam stellt sich jetzt ein viel schöneres Bild dar. Die 21 Meter Raumhöhe werden ohne Probleme überwunden, und der Lichtkegel bleibt bis zur Decke eng gebündelt."

Auch von den visuellen Möglichkeiten und der praktischen Handhabung der Geräte ist der technische Leiter beeindruckt: "Durch die individuellen Möglichkeiten der Farbauswahl kann man den Raum immer wieder anders wirken lassen.

Jetzt auch in der "Kirche": ROBE ParFect 100.

Der Scheinwerfer ist optisch einem PAR 64 ähnlich, relativ leicht und mit seinen zwei Bügeln flexibel aufstellbar. Die Einstellung gestaltet sich selbsterklärend. Lüftergeräusche sind relativ gering, und die Wärmeentwicklung kann man fast vernachlässigen."