Steinigke in Frankfurt 2012

15.03.2012

pl + s: Zwei neue Futurelight-Moving-Heads mit MSD-Leuchtmitteln feiern auf der Messe ihre Premiere.

Steinigke präsentiert mit den Futurelight PLS-5R und PLB-5R zwei Moving Lights, die den Begriffen Kompaktheit, Geschwindigkeit und Helligkeit eine ganz besondere Note verleihen. Auf derProlight + Sound in Frankfurt werden sie erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.

Technische Geräte erfüllen nur dann ihren Zweck, wenn sie sich ergänzen. Bei den zwei neuen Futurelight-Moving-Heads ist das der Fall. Die hochmodernen Scheinwerfer und das hochmoderne Leuchtmittel sind perfekt aufeinander abgestimmt, und, so der Vertrieb: "Das Ergebnis ist in beiden Fällen absolut beeindruckend."

Schnelligkeit

Bewegungen der Köpfe sowie Farb- und Gobowechsel laufen in einer enormen Geschwindigkeit ab. Selbst für Moving Heads dieser Größe – PLB und PLS sind vergleichbar mit einem konventionellen 250er – ist das nicht alltäglich. Ganz und gar außergewöhnlich ist es allerdings für diese Leuchtklasse.

Helligkeit

Dank der PHILIPS MSD Platinum 5R leuchten die beiden Neulinge mindestens so stark wie ein konventionelles Moving Light mit einem 575-Watt-Leuchtmittel. Allerdings begnügt sich die Platinum 5R mit 160 Watt. Der Gesamtanschlusswert der PLS-5R und PLB-5R beläuft sich gerade einmal auf 300 beziehungsweise 280 Watt. Das ist ein großer Unterschied, der sich natürlich auch in einem geringeren Stromverbrauch äußert.


RDM-Unterstützung

Flexibilität gewinnen beide Scheinwerfer auch dank ihrer RDM-Unterstützung. RDM steht für "Remote Device Management". Es ist eine Erweiterung des DMX-Protokolls, bei dem über das DMX-Signal die Kommunikation zwischen RDM-Controller und RDM-fähigen Gerät ermöglicht wird. Die Technik kann auf die Konfiguration zugreifen oder den Betriebsstatus auslesen und verwalten. Das DMX-Signal wir dabei nicht gestört.



Mehr Infos zu den beiden neuen Moving Heads hier

Prolight + Sound 2012: Halle 11.0, A 11 + A 05

www.steinigke.de