Die Landeshauptstadt München setzt auf dem Oktoberfest Vabeg-Bauzauntore ein.
In diesem Jahr finden auf dem Oktoberfest erneut Taschenkontrollen sowie intensivere Zugangskontrollen statt. Das machte das Einzäunen des Geländes nötig.
Teil der Sicherheitsmaßnahmen auf dem Oktoberfest: Vabeg-Bauzauntore
Um die Fluchtwege für Besucher und die Zuwegung für Rettungskräfte zu ermöglichen, wurden auf dem Gelände 20 Vabeg-Bauzauntore verbaut. Die Tore sind mit Panikdrücker inklusive Alarmeinheit versehen und können von außen verschlossen werden, so dass ein Zugang von außen nur mit Schlüssel möglich ist. Von innen jedoch können Besucher und Mitarbeiter die Bauzauntore jederzeit leicht und in voller Breite öffnen.
Eine Besetzung der Notausgänge mit Personal ist also nicht zwingend nötig - das kann insbesondere bei langen Veranstaltungszeiträumen Personalkosten einsparen.
Zehn der Vabeg-Bauzauntore wurden zusätzlich mit neuen externen Alarmeinheiten versehen, die unter Hochdruck entwickelt und rechtzeitig zur Wiesn fertig gestellt wurden. Vabeg greift für diese Alarmeinheiten auf Produkte von GfS aus Hamburg zurück.
Die Bauzauntore wurden seit 2002 von der Vabeg für Veranstaltungen entwickelt. Durch das Anbringen weniger Zusatzteile wird so aus einem handelsüblichen Bauzaunelement ein rechtskonformes und gut verschließbares Tor mit und ohne Alarmeinheit.
Zum Kundenkreis gehören Veranstalter, Betreiber von Versammlungsstätten, die Industrie und Baustelleneinrichter jeder Größenordnung.
Weitere Informationen unter www.Bauzauntor.de